070021 SE Forschungsseminar - Arbeitsmigrationen & kleinräumige Mobilitäten in der Neuzeit (2022S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 07.02.2022 08:00 bis Mi 23.02.2022 12:00
- Anmeldung von Fr 25.02.2022 08:00 bis Mo 28.02.2022 12:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2022 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 15.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 22.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 29.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 05.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 26.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 03.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 10.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 17.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 24.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 31.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 14.06. 14:00 - 17:00 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
- Dienstag 21.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 28.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, auch bei online Terminen; Mitarbeit; schriftliche Arbeit (ca. 20 Manuskript-Seiten, Times New Roman 12pt, 1,5zeilig, inklusive Bibliographie und Quellenverzeichnis, exklusive Deckblatt und Inhaltsverzeichnis); Präsentation der eigenen Forschungsresultate im Rahmen des abschließenden Symposions.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Beteiligung/Anwesenheit (20%); Mitarbeit und Erledigung von Teilaufgaben auf dem Weg zur Seminararbeit (30%); Präsentation der Forschung und Abgabe der schriftlichen Arbeit (50%).
Prüfungsstoff
Alle in der Lehrveranstaltung durchgenommenen Inhalte. Unterstützende Lernmaterialien befinden sich auf Moodle.
Literatur
Annemarie Steidl, Vielfältige Wege – regionale und überregionale Migrationen, in: Niederösterreich im 19. Jahrhundert, Bd. 2, 47-76.
Jessica Richter, Annemarie Steidl, Anne Unterwurzacher, editorial: auf neuen wegen, in jede richtung. In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 31/1 (2020) 7–23
Katrin Lehnert, Von Mobilität zu Migration. Ländlicher Alltag und die Entstehung des sächsisch-böhmischen Grenzregimes im 19. Jahrhundert: In ÖZG 31/1 (2020) 90–113
Jessica Richter, Geordnete Wanderungen, gesteuerte Arbeitssuche? Arbeitsmarktausgleich in der österreichischen Landwirtschaft (1918–1938). In ÖZG 31/1 (2020) 114–138.
Jessica Richter, Annemarie Steidl, Anne Unterwurzacher, editorial: auf neuen wegen, in jede richtung. In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 31/1 (2020) 7–23
Katrin Lehnert, Von Mobilität zu Migration. Ländlicher Alltag und die Entstehung des sächsisch-böhmischen Grenzregimes im 19. Jahrhundert: In ÖZG 31/1 (2020) 90–113
Jessica Richter, Geordnete Wanderungen, gesteuerte Arbeitssuche? Arbeitsmarktausgleich in der österreichischen Landwirtschaft (1918–1938). In ÖZG 31/1 (2020) 114–138.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Schwerpunkte:
Neuzeit, Österreichische Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Neuzeit, Österreichische Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Letzte Änderung: Mi 04.05.2022 11:48
Die Studierenden erhalten Einblick in relevante Quellenbestände am Niederösterreichischen Landesarchiv. Geplant ist ein gemeinsamer Archivbesuch, dem eigenständige Recherchen im Landesarchiv durch die Studierenden folgen sollen.
Es handelt sich um ein Forschungsseminar, dient also der Entwicklung eigenständiger Forschungsperspektiven durch die Arbeit an einem in Abstimmung mit den Lehrenden selbst gewählten Thema. Die Seminararbeit ist keine Literaturarbeit, sondern muss die Ergebnisse von Quellenrecherche, insbesondere auch die Auseinandersetzung mit archivalischen Quellen reflektieren.