Universität Wien

070022 VO Österreichische Geschichte II (von ca. 1815 bis zur Gegenwart) (2018S)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 7 - Geschichte

Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

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  • Montag 05.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Montag 19.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Montag 09.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Montag 16.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Montag 23.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Montag 30.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Montag 07.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Montag 14.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Montag 28.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Montag 04.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Montag 11.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Montag 18.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ambivalente Prozesse der Modernisierung: Österreichische Geschichte II (1815 bis zur Gegenwart)
Der in der LV thematisierte Zeitraum ist eng mit den Begriffen "Moderne" und "Modernisierung" verbunden. Wie lassen sich die damit verbundenen theoretischen Konzepte am Beispiel eines konkreten historischen Raumes darstellen? Welche Probleme werden in der wissenschaftlichen Diskussion mit diesen Konzepten verbunden? - Inwiefern sind die beiden Jahrhunderte in einem dichten Entwicklungszusammenhang und damit unter einem weiteren Begriff von Zeitgeschichte zu diskutieren? - Welche je unterschiedlichen Periodisierungen können sich ergeben, wenn ökonomische, politische oder kulturelle Fragen in den Mittelpunkt gestellt werden, wenn auf Geschlecht, Klasse oder auf Prozesse der Ethnisierung fokussiert wird? - Mit dem Begriff "Österreichische Geschichte" sind in den letzten 200 Jahren nicht nur unterschiedliche Räume und politische Systeme adressiert, in dem im 19. Jahrhundert so bezeichneten Herrschaftsraum entstehen auch im 20. Jahrhundert eine ganze Reihe staatlicher Einheiten, die mit differenten Nationalgeschichten verbunden sind. Wie kann die historische Analyse und Darstellung mit diesem Phänomen umgehen? - Wie lässt sich die Vernetzheit regionaler, nationaler und globaler Geschichte darstellen? Diesen und ähnlichen Fragen will die Lehrveranstaltung am Beispiel der österreichischen Geschichte seit 1815 nachgehen und so die Erarbeitung eines Überblicks zu einem komplexen historischen Zusammenhang mit der Reflexion von Strategien der Geschichtsdarstellung verbinden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30