070049 PS BA-Proseminar (2017W)
Dienstmägde und Knechte während der 'Sattelzeit' (1750 - 1850)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.09.2017 00:00 bis Mi 20.09.2017 12:00
- Abmeldung bis Di 31.10.2017 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 02.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Montag 09.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Montag 16.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Montag 23.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Montag 30.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Montag 06.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Montag 13.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Montag 20.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Montag 27.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Montag 04.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Montag 11.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Freitag 15.12. 09:45 - 13:45 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Teilnahme, Übernahme kleinerer Aufgaben, Lektüre, ReferentInbeitrag in einer ExpertInnengruppe sowie Anfertigung der Seminararbeit. Die Unterrichtssprache wird deutsch sein, allerdings wird das Lesen englischsprachiger Texte erforderlich sein.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Um Unklarheiten im Vorhinein auszuräumen, sei hier vermerkt, dass jede_r Studierende eine Seminararbeit zu einem geschlechtergeschichtlichen Thema verfassen muss! Es besteht keine Möglichkeit zum positiven Abschluss des Seminars ohne die Kategorie Geschlecht zu berücksichtigen. Weiterhin muss das Thema der Arbeit in den Zeitraum ca. 1750 - 1850 fallen und abschließend wie der Titel vermuten lässt, zu einem Themenkomplex, der irgendwie mit Gesinde verbunden ist, geschrieben werden.50 % Seminararbeit
25 % Aufgaben
15 % Referat
10 % physische AnwesenheitJede Teilleistung muss mit mindestens ausreichend bewertet werden, damit das Seminar erfolgreich bestanden wird.
25 % Aufgaben
15 % Referat
10 % physische AnwesenheitJede Teilleistung muss mit mindestens ausreichend bewertet werden, damit das Seminar erfolgreich bestanden wird.
Prüfungsstoff
Literatur
Literaturempfehlungen und Basistexte werden sowohl auf moodle bereitgestellt, als auch im Laufe des Semesters bekannt gegeben.
Zur Einführung: Renate Dürr, Mägde in der Stadt. Das Beispiel Schwäbisch Hall in der Frühen Neuzeit (= Geschichte und Geschlecht 13), Frankfurt am Main 1995.
Zur Einführung: Renate Dürr, Mägde in der Stadt. Das Beispiel Schwäbisch Hall in der Frühen Neuzeit (= Geschichte und Geschlecht 13), Frankfurt am Main 1995.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA: Neuzeit
BEd: Frauen- und Geschlechtergeschichte
Diplom UF: Frauen- und Geschlechtergeschichte
BEd: Frauen- und Geschlechtergeschichte
Diplom UF: Frauen- und Geschlechtergeschichte
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30
Neben Frontalunterricht werden einzelne Sitzungen durch Gruppenarbeit, angeleitete Diskussionen und ExpertInnenbeiträge der Studierenden organisiert. Am Ende der Lehrverantaltung sollen alle Studierende einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand, zentrale Quellen und Themen erhalten haben. Hierbei sollen sie an der konkreten Quellenarbeit einen kritischen Blick und ein reflektiertes Arbeiten erlernen. Erlernt wird ein Verständnis für die Geschichtlichkeit, Vielfalt und Unabgeschlossenheit historischen Wissens. Des Weiteren sollen das Erlernen des Umgangs mit Quellen und theoretischer sowie praktischer Sekundärliteratur und schlussendlich deren Anwendung auf das konkrete Thema der zu verfertigenden Seminararbeit im Mittelpunkt stehen. Außerdem lernen sie die Grundfähigkeit, geschichtswissenschaftliche Fragestellungen angeleitet zu formulieren und diese selbständig zu bearbeiten.