070085 VU Quantifizierung und Statistik (2014S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 01.02.2014 00:00 bis Mi 19.02.2014 23:59
- Anmeldung von Mo 03.03.2014 00:00 bis Mi 05.03.2014 23:59
- Abmeldung bis So 30.03.2014 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 18.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 25.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 01.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 08.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 29.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 06.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 13.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 20.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 27.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 03.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 17.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 24.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Leistungen der Studierenden:
1. Im Verlauf des Semesters müssen die Studierenden fünf Aufgabenblätter bearbeiten, deren Beurteilung mit jeweils 10% in die Gesamtnote einfließt. Das Ergebnis dieser Arbeit fließt also insgesamt mit 50% in die Gesamtnote ein.2. Am Ende des Semesters wird eine Klausur (90 Minuten) geschrieben. Diese setzt sich zu gleichen Anteilen aus Fragen zum Rahmenthema und zur deskriptiven Statistik zusammen. Das Ergebnis der Klausur fließt mit 50% in die Gesamtnote ein.3. Regelmäßige und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung.
1. Im Verlauf des Semesters müssen die Studierenden fünf Aufgabenblätter bearbeiten, deren Beurteilung mit jeweils 10% in die Gesamtnote einfließt. Das Ergebnis dieser Arbeit fließt also insgesamt mit 50% in die Gesamtnote ein.2. Am Ende des Semesters wird eine Klausur (90 Minuten) geschrieben. Diese setzt sich zu gleichen Anteilen aus Fragen zum Rahmenthema und zur deskriptiven Statistik zusammen. Das Ergebnis der Klausur fließt mit 50% in die Gesamtnote ein.3. Regelmäßige und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Funktion und Bedeutung statistische Zugangsweisen und den Einsatz von Statistiken in der Geschichtswissenschaft
Grundfähigkeit, statistische Angaben zu lesen, auszuwerten und auch als historische Quellen zu analysieren
Grundfähigkeit, statistische und quantifizierende Verfahren in der Geschichtswissenschaft einzuordnen und anzuwenden
Grundfähigkeit, Statistiken kritisch auszuwerten und einfache Verfahren der deskriptiven Statistik anzuwenden und Ergebnisse graphisch dazustellen
Grundfähigkeit, statistische Angaben zu lesen, auszuwerten und auch als historische Quellen zu analysieren
Grundfähigkeit, statistische und quantifizierende Verfahren in der Geschichtswissenschaft einzuordnen und anzuwenden
Grundfähigkeit, Statistiken kritisch auszuwerten und einfache Verfahren der deskriptiven Statistik anzuwenden und Ergebnisse graphisch dazustellen
Prüfungsstoff
Vorlesung über statistische Methoden, Diskussion von Texten, bearbeiten von Übungsaufgaben.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA 2012: PM Quellen und Methoden 2; Quantifizierung und Statistik (3 ECTS) | BA 2011: Quellen und Methoden 3; Quantifizierung und Statistik (3 ECTS) | BA 2008: PM Quellen und Methoden 2; Quantifizierung und Statistik (3 ECTS) | LA: Quantifizierung und Statistik (3 ECTS)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30
Hans-Ulrich Wehler, Sozialhierarchie und Hierarchietheorien: Die soziale Ungleichheit. In: Hans-Ulrich Wehler, Die neue Umverteilung, München 2013, S. 15-58.18.03.14 Deskriptive Statistik I: Variablentypen, Häufigkeitsverteilung, Mittelwert
Schwarze: 32-47 und 55-73 (bzw. die entsprechenden Kapitel in Ihrer Auflage)25.03.14 Hartmut Kaelble, Soziale Ungleichheit der Lebenslagen und Mobilitätschancen, in: Hartmut Kaelble, Sozialgeschichte Europas 1945 bis zur Gegenwart, München 2007, S. 207-23801.04.14 Deskriptive Statistik II: Streu- und Konzentrationsmasse
Schwarze: 83-95, 245-25008.04.14 Michael Pammer, Umfang und Verteilung von Unternehmervermögen in Wien 1852-1913, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte, 41 (1), 1996, S. 40-6429.04.14 Deskriptive Statistik III: Gleitender Mittelwert und Index.
Schwarze: 194-201, 234-24406.05.14 Paul Windolf, Sozialkapital und soziale Ungleichheit: Vergleichende Analysen zur Unternehmensverflechtung in Deutschland und den USA, 1896-1938, in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte, 2007 (2), S. 197-22813.05.14 Deskriptive Statistik IV: Zusammenhangsmaße, Kovarianz und Korrelation20.05.14 Hendrik K. Fischer, Soziale Ungleichheit im Spiegel des Konsums. Eine clusteranalytische Untersuchung zum differentiellen Konsum im Kaiserreich, in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte, 2010 (1), S. 229-25727.05.14 Lineare Regression
Schwarze, 49-5403.06.14 Stanley L. Engerman & Kenneth L. Sokoloff, The evolution of suffrage institutions, in: Stanley L. Engerman & Kenneth L. Sokoloff, Economic development in the Americas since 1500, Cambridge 2012, S. 94-12017.06.14 Beschreibende vs. schließende Statistik24.06.14 Abschlussklausur