070091 KU Politische Bildung 2: Konfliktstrategien und Konfliktmanagement (2014W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.09.2014 00:00 bis Di 23.09.2014 23:59
- Anmeldung von Mo 06.10.2014 00:00 bis Mi 08.10.2014 23:59
- Abmeldung bis Fr 31.10.2014 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 13.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 20.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 27.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 03.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 10.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 17.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 24.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 01.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 15.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 12.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 19.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 26.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Aufbauend zur Vorlesung der Politischen Bildung liegt der Schwerpunkt des Kurses in einer Analyse der Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung von Themen der Politischen Bildung im Unterricht der Sekundarstufe I und II. Der Kurs selbst wird als Methodenkurs geführt, sodass die Studierenden die Gelegenheit erhalten, eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden der Politikdidaktik aktiv kennen zu lernen. Neuere Entwicklungen in der Politikdidaktik, wie das Lernen entlang von Basiskonzepten oder dem Konzeptionellen Lernen werden vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen thematisiert. Themenschwerpunkt: Österreichische und Internationale Politik
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
aktive Teilnahme (Anwesenheit und Mitarbeit), schriftliche und mündliche Beiträge (mündliche Kurzpräsentation, die auf die Umsetzung in der Schule ausgerichtet ist, und drei bis vier schriftliche Beiträge für das Portfolio im Umfang von rund drei bis fünf Seiten sowie Reflexionsphasen)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden kennen die Inhalte des Grundsatzerlasses zur Politischen Bildung und zum österreichischen Kompetenzmodell der Politischen Bildung.
Die Studierenden können zwischen den Prinzipien des historischen und politischen Lernens unterscheiden und dies in ihren Unterrichtskonzepten deutlich machen. Sie erkennen den hohen Synthesecharakter beider Disziplinen.
Die Studierenden erhalten einen Überblick zur methodischen Vielfalt in der Politischen Bildung und erarbeiten selbst praxisrelevante Lerneinheiten.
Die Studierenden sind mit den grundlegenden didaktischen Prinzipien von Politischer Bildung vertraut (Kontroversität, Multiperspektivität, Schüler/innenorientierung, Handlungsorientierung, Problemorientierung, induktives Vorgehen, Exemplarität, Aktualität, Prozessorientierung, konzeptuelles Lernen).
Die Studierenden entwickeln ein Bewusstsein dafür, dass Politikunterricht anspruchsvoll ist und weiterer Professionalisierung im Spannungsfeld von Theorie und Praxis bedeutet
Die Studierenden können zwischen den Prinzipien des historischen und politischen Lernens unterscheiden und dies in ihren Unterrichtskonzepten deutlich machen. Sie erkennen den hohen Synthesecharakter beider Disziplinen.
Die Studierenden erhalten einen Überblick zur methodischen Vielfalt in der Politischen Bildung und erarbeiten selbst praxisrelevante Lerneinheiten.
Die Studierenden sind mit den grundlegenden didaktischen Prinzipien von Politischer Bildung vertraut (Kontroversität, Multiperspektivität, Schüler/innenorientierung, Handlungsorientierung, Problemorientierung, induktives Vorgehen, Exemplarität, Aktualität, Prozessorientierung, konzeptuelles Lernen).
Die Studierenden entwickeln ein Bewusstsein dafür, dass Politikunterricht anspruchsvoll ist und weiterer Professionalisierung im Spannungsfeld von Theorie und Praxis bedeutet
Prüfungsstoff
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Textanalyse, Portfolio
Literatur
Thomas Hellmuth, Cornelia Klepp, Politische Bildung. Geschichte - Modelle - Praxisbeispiele (Wien/Köln/Weimar 2010)
Handbuch politische Bildung, hg. von Wolfgang Sander (= Politik und Bildung 32, Schwalbach/Ts. ³2005)
Wolfgang Sander, Politik entdecken - Freiheit leben. Didaktische Grundlagen politischer Bildung (=Politik und Bildung 50), 3., durchges. Auflage Schwalbach/Ts. 2008
Forum Politische Bildung (Hg.), Informationen zur Politischen Bildung
Siegfried Frech, Hans-Werner Kuhn, Peter Massing (Hg.), Methodentraining für den Politikunterricht I. Mikromethoden - Makromethoden (4. Auflage, Schwalbach/Ts. 2010)
Gotthard Breit, Detlef Eichner, Siegfried Frech, Kurt Lach, Peter Massing, Methodentraining für den Politikunterricht II. Arbeitstechniken - Sozialformen - Unterrichtphasen (Schwalbach/Ts. 2007)
Handbuch politische Bildung, hg. von Wolfgang Sander (= Politik und Bildung 32, Schwalbach/Ts. ³2005)
Wolfgang Sander, Politik entdecken - Freiheit leben. Didaktische Grundlagen politischer Bildung (=Politik und Bildung 50), 3., durchges. Auflage Schwalbach/Ts. 2008
Forum Politische Bildung (Hg.), Informationen zur Politischen Bildung
Siegfried Frech, Hans-Werner Kuhn, Peter Massing (Hg.), Methodentraining für den Politikunterricht I. Mikromethoden - Makromethoden (4. Auflage, Schwalbach/Ts. 2010)
Gotthard Breit, Detlef Eichner, Siegfried Frech, Kurt Lach, Peter Massing, Methodentraining für den Politikunterricht II. Arbeitstechniken - Sozialformen - Unterrichtphasen (Schwalbach/Ts. 2007)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
LA: Politische Bildung 2 (4 ECTS)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30