070106 UE Methodenkurs - Zeitgeschichte und Medien (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.02.2024 09:00 bis Fr 23.02.2024 14:00
- Anmeldung von Mo 26.02.2024 09:00 bis Mi 28.02.2024 14:00
- Abmeldung bis So 31.03.2024 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 12.04. 14:00 - 18:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 26.04. 09:00 - 13:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 26.04. 14:00 - 18:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 17.05. 09:00 - 13:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 07.06. 09:00 - 13:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit (toleriert wird unentschuldigtes Fernbleiben im Ausmaß von max. 3 Stunden = 2 reguläre Seminareinheiten!)
Aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung (u.a. Beteiligung an plenaren Diskussionen und Arbeit in Kleingruppen): 20%
Schriftliche Aufbereitung und Präsentation von Texten, Daten und Studien: 40%
Seminararbeit = Schriftliche Überarbeitung plenarer Präsentationen unter Einbeziehung der Kommentare und Diskussionsinputs: 40%
Für eine erfolgreiche Absolvierung des Seminars muss jede Teilleistung erbracht werden und wird jeweils gesondert beurteilt.
Alle Abgaben/Teilleistungen werden (u.a. mit der Software Turnitin) in Hinblick auf Plagiate und AI Generated Content geprüft.
Aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung (u.a. Beteiligung an plenaren Diskussionen und Arbeit in Kleingruppen): 20%
Schriftliche Aufbereitung und Präsentation von Texten, Daten und Studien: 40%
Seminararbeit = Schriftliche Überarbeitung plenarer Präsentationen unter Einbeziehung der Kommentare und Diskussionsinputs: 40%
Für eine erfolgreiche Absolvierung des Seminars muss jede Teilleistung erbracht werden und wird jeweils gesondert beurteilt.
Alle Abgaben/Teilleistungen werden (u.a. mit der Software Turnitin) in Hinblick auf Plagiate und AI Generated Content geprüft.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die als Anforderungen genannten Teilleistungen werden wie folgt beurteilt:Beurteilungsschema
1 (sehr gut): 100-91 Punkte
2 (gut) 90-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-61 Punkte
5 (nicht genügend) 60-0 PunkteMindestens 61 Punkte müssen für eine positive Beurteilung pro Teilleistung erreicht werden. Zur Gewichtung der Teilleistungen für die Gesamtbeurteilung siehe Leistungskontrolle.
1 (sehr gut): 100-91 Punkte
2 (gut) 90-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-61 Punkte
5 (nicht genügend) 60-0 PunkteMindestens 61 Punkte müssen für eine positive Beurteilung pro Teilleistung erreicht werden. Zur Gewichtung der Teilleistungen für die Gesamtbeurteilung siehe Leistungskontrolle.
Prüfungsstoff
Dies ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Literatur
Bernhardt, P./Liebhart, K. (2020): Wie Bilder Wahlkampf machen. Wien: Mandelbaum Verlag.
Bernhardt, P./Liebhart, K./Pribersky, A. (2019): Visuelle Politik: Perspektiven eines politikwissenschaftlichen Forschungsbereichs. Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 48(2): 43-54.
Charmaz, K. (2006): Constructing Grounded Theory. A Practical Guide Through Qualitative Analysis, London et al.: SAGE.
Coyne, I. T. (1997): Sampling in qualitative research. Purposeful and theoretical sampling; merging or clear boundaries? JAN Leading Global Nursing Research, Volume 26, Issue 3, 623-630.
Fusch, P. I./Ness, L- R. (2015): Are We There Yet? Data Saturation in Qualitative Research. The Qualitative Report 2015, Volume 20, Number 9, 1408-1416. http://www.nova.edu/ssss/QR/QR20/9/fusch1.pdf.
Geise, S./Lobinger, K. (2016): Nicht standardisierte Methoden Visueller Kommunikationsforschung. In: Averbeck-Lietz, S./Meyen, M. (Hrsg.): Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 499512.
Grittmann, E. (2007): Das politische Bild. Fotojournalismus und Pressefotografie in Theorie und Empirie. Köln: Halem.
Bernhardt, P./Liebhart, K./Pribersky, A. (2019): Visuelle Politik: Perspektiven eines politikwissenschaftlichen Forschungsbereichs. Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 48(2): 43-54.
Charmaz, K. (2006): Constructing Grounded Theory. A Practical Guide Through Qualitative Analysis, London et al.: SAGE.
Coyne, I. T. (1997): Sampling in qualitative research. Purposeful and theoretical sampling; merging or clear boundaries? JAN Leading Global Nursing Research, Volume 26, Issue 3, 623-630.
Fusch, P. I./Ness, L- R. (2015): Are We There Yet? Data Saturation in Qualitative Research. The Qualitative Report 2015, Volume 20, Number 9, 1408-1416. http://www.nova.edu/ssss/QR/QR20/9/fusch1.pdf.
Geise, S./Lobinger, K. (2016): Nicht standardisierte Methoden Visueller Kommunikationsforschung. In: Averbeck-Lietz, S./Meyen, M. (Hrsg.): Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 499512.
Grittmann, E. (2007): Das politische Bild. Fotojournalismus und Pressefotografie in Theorie und Empirie. Köln: Halem.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
IDMA Zeitgeschichte und Medien (Version 2019): M2a Einführung in den Forschungsprozess und Methoden I, UE Methodenkurs (5 ECTS).
Letzte Änderung: Di 06.02.2024 09:25
Die Lehrveranstaltung stellt methodische Zugänge aus dem qualitativen und quantitativen Spektrum der Forschung ins Zentrum, vor allem Verfahren der Text- und Dokumentenanalyse, Expert*innen-Interview, problemzentriertes Interview, narratives Interview und Gruppendiskussion, Verfahren zur Analyse visueller Repräsentationen (u.a. Fotos, Videos, Filme, Fernsehformate) und multimodaler Social Media Daten.
Diese Methoden werden von den LV-Leiter*innen sowie von Teilnehmer*innen vorgestellt, ihre jeweiligen Anwendungsbereiche skizziert und notwendige Skills für die forschungspraktische Umsetzung vermittelt.
Da an diesem Masterstudium Studierende aus verschiedenen Disziplinen teilnehmen und diese über unterschiedliche methodische Kompetenzen und Skills verfügen, folgt der Kurs zum Teil dem Prinzip des Peer-Group-Learning.
Die Lehrveranstaltung ist interaktiv konzipiert (Input der Lehrveranstaltungsleiter*innen, selbständiges Bearbeiten und plenares Präsentieren von Texten, Datenmaterial und Studien, Teamaufgaben, Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum).