070121 UE Guided Reading Zeitgeschichte - Natur und Zeit (2022W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.09.2022 09:00 bis Mo 26.09.2022 14:00
- Anmeldung von Mi 28.09.2022 09:00 bis Fr 30.09.2022 14:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2022 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV findet in hybrider Form statt, d.h. es gibt Einheiten in Präsenz und in digitaler Form. Maßgeblich sind die Termine, die in der ersten LV-Einheit im Rahmen des Lehrveranstaltungsplans vorgestellt werden.
- Donnerstag 06.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 13.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 20.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 27.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 03.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 10.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 17.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 24.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 01.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 15.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 12.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 19.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 26.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistung der Studierenden wird über das gesamte Semester hinweg vom Lehrenden kontrolliert und kommentiert: Erwartet wird neben der aktiven Teilnahme die Präsentation eines Diskurs-Beispiels zu einem historischen Aspekt (in Gruppenarbeit/40% der Note) und eine eigenständige Darstellung zu einem hiermit im Zusammenhang stehenden Phänomen (in Einzelarbeit/60% der Note bei positiver Beurteilung) auf insgesamt ca. 10 Seiten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erwartet wird neben der aktiven Teilnahme die Präsentation eines Diskurs-Beispiels zu einem historischen Aspekt (in Gruppenarbeit/40% der Note) und eine eigenständige Darstellung zu einem hiermit im Zusammenhang stehenden Phänomen (in Einzelarbeit/60% der Note bei positiver Beurteilung) auf insgesamt ca. 10 Seiten.
Prüfungsstoff
Unterschiedliche kulturelle Texte zu zeithistorischen bzw. diskurstheoretischen Themen zu einzelnen Unterthemen des LV-Themas.
Literatur
Die Literatur richtet sich thematisch und hinsichtlich ihres Umfangs nach dem individuellen Text, der in der LV-Einheit besprochen wird. Als allgemeine Grundlage werden auf Moodle bereitgestellt:
Martin Tschigger u.a.: Geschichtstheorie, Wiesbaden 2019 (Springer).
Stefan Zahlmann: Die Wirklichkeit der Steine, Weitra 2021 (Verlag der Provinz).
Martin Tschigger u.a.: Geschichtstheorie, Wiesbaden 2019 (Springer).
Stefan Zahlmann: Die Wirklichkeit der Steine, Weitra 2021 (Verlag der Provinz).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
AER: Neuzeit, Zeitgeschichte, Globalgeschichte.
BA Geschichte (Version 2012): PM Vertiefung, Guided Reading (4 ECTS).
BA Geschichte (Version 2019): M5 Vertiefung, UE Guided Reading (5 ECTS).
BEd UF GSP (Version 2014): UF GSP 03 Aspekte und Räume 1, Guided Reading zu einem Fach (4 ECTS).
BA Geschichte (Version 2012): PM Vertiefung, Guided Reading (4 ECTS).
BA Geschichte (Version 2019): M5 Vertiefung, UE Guided Reading (5 ECTS).
BEd UF GSP (Version 2014): UF GSP 03 Aspekte und Räume 1, Guided Reading zu einem Fach (4 ECTS).
Letzte Änderung: Fr 30.09.2022 19:28
In den Gesellschaften der Neuzeit werden zahllose Bemühungen unternommen, die Prozesse der Globalisierung durch zahlreiche, vermeintlich objektiv definierte Kategorien zu strukturieren. Diese Vorgänge lassen sich anhand unterschiedlicher Quellen von Historiker:innen vor dem Hintergrund verschiedener Fragestellungen bearbeiten.
Dass sich Menschen nicht als ökologische Wesen begreifen, sondern als – „unbiologische“ – kulturelle Wesen, wird angesichts der drängenden ökologischen Situation als Problem nicht nur der westlichen Gesellschaften immer deutlicher, verweist aber auf konstituierende Grundmuster neuzeitlicher Selbst- und Weltbilder.