070130 VO Absolutismus-Problematik (2006S)
Die Absolutismus-Problematik in der Geschichtswissenschaft des 19. und 20. Jahrhunderts
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Beginn: Montag, dem 6. März 2006, 8.30-10.00 Uhr im HS 46.
Weitere Termine:
Montag, 6. März 2006, 12.00-14.00 Uhr im HS 46
Dienstag, 7. März 2006, 14.30-19.00 Uhr im Elise- Richter-Saal;
Donnerstag, 9. März 2006, 16.00-21.00 Uhr im HS 47;
Freitag, 10. März 2006, 16.30-21.00 Uhr im HS 32
und
Samstag, 11. März 2006, 9.00-14.00 Uhr im HS 32
Weitere Termine:
Montag, 6. März 2006, 12.00-14.00 Uhr im HS 46
Dienstag, 7. März 2006, 14.30-19.00 Uhr im Elise- Richter-Saal;
Donnerstag, 9. März 2006, 16.00-21.00 Uhr im HS 47;
Freitag, 10. März 2006, 16.30-21.00 Uhr im HS 32
und
Samstag, 11. März 2006, 9.00-14.00 Uhr im HS 32
Details
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der Vorlesung wird die Entwicklung des Absolutismus-Begriffs von seiner Entstehung im Frankreich des ausgehenden 18. Jh. bis zum Briten Henshall untersucht, der 1992 die Existenz einer absolutistischen Staatsform negierte und den Absolutismus zum Mythos erklärte. Ein besonderer Abschnitt ist dem Aufgeklärten Absolutismus gewidmet. Zur historischen Fundierung wird der Entstehung und der gesellschaftlichen Wirksamkeit des Absolutismus in ausgewählten Ländern nachgegangen (Spanien, England, Frankreich, Rußland, Österreich, Preußen). Auch die Weiterexistenz des dualistischen Ständestaates (z.B. in Polen, Mecklenburg) im "Zeitalter des Absolutismus" und ihre Auswirkung auf die betreffenden Länder sowie die Auflösung des ständischen Dualismus durch Ausschaltung des Fürsten und die Installierung der Souveränität der Stände (Niederlande) werden untersucht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
W3 (D700); 3 ECTS
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:49