070134 VO Bildung und Lernen im Lauf der Geschichte (2006S)
Bildung und Lernen im Lauf der Geschichte. Ringvorlesung in Zusammenarbeit mit der Wiener Urania und dem österreichischen Institut für Erwachsenenbildung
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Donnerstag, 10.00-12.00 Uhr, Hörsaal 32, Hauptgebäude; Beginn: 09.03.2006
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
27.4. Lehren und Lernen im mittelalterlichen Judentum-Martha Keil
4.5. Bildung und Wissen in der Renaissance-Alfred Kohler
11.5. Hin zur republikanischen Bildung im Frankreich des 19. Jahrhunderts-Christa Donnermeier
18.5. Vom Humboldtschen Bildungsideal zur Institutionalisierung der Erwachsenenbildung am Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts-Christian Stifter
1.6. Antiautoritäre Erziehung und Gesamtschule. Bildungsdiskurse seit dem 2. Weltkrieg-Susanne Dermutz
8.6. Wissen und Bildung in China-Richard Trappl
22.6. Wissen und Bildung im Osmanischen Reich-Marlene Kurz
29.6. Bildung und Lernen in der 3. Welt- Habiboulah N. Bakhoum
4.5. Bildung und Wissen in der Renaissance-Alfred Kohler
11.5. Hin zur republikanischen Bildung im Frankreich des 19. Jahrhunderts-Christa Donnermeier
18.5. Vom Humboldtschen Bildungsideal zur Institutionalisierung der Erwachsenenbildung am Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts-Christian Stifter
1.6. Antiautoritäre Erziehung und Gesamtschule. Bildungsdiskurse seit dem 2. Weltkrieg-Susanne Dermutz
8.6. Wissen und Bildung in China-Richard Trappl
22.6. Wissen und Bildung im Osmanischen Reich-Marlene Kurz
29.6. Bildung und Lernen in der 3. Welt- Habiboulah N. Bakhoum
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
A4, R3; LAGA4, LAPA4 (D800); 3 ECTS
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:49
Unter dem Vorzeichen der gegenwärtigen programmatischen Pflicht zum "Lebenslangen Lernen" geraten lange unbeachtete Formen der Wissensaufnahme - wie informelles Lernen, Lernen im Lebenszyklus oder bei unterschiedlichen Zielgruppen - ins Blickfeld der Lehrveranstaltung.Letztlich versteht sich die Ringvorlesung als ein Beitrag für StudentInnen, die historischen Wurzeln ihrer Hauptbeschäftigung - nämlich Lernen - bewusst zu machen.Abfassung eines schriftlichen Beitrages im Ausmaß von ca. 5 Seiten (1 1/2-zeilig) zu einem oder mehreren der Themenbereiche der Ringvorlesung. Die Themenbereiche entsprechen den Titeln der einzelnen Veranstaltungsblöcke. In der Abhandlung soll das jeweilige Thema nicht bloß zu-sammengefasst werden, sondern kontroversiell diskutiert und mit zusätzlicher Literatur bearbeitet werden.Ablauf
9.3. Lernwelten im Übergang-Rudolf Egger
16.3. Bildung und Lernen im Zeichen der Eule. Warum brauchte Athen lesende, schreibende, musische Bürger?-Armin Jähne
23.3. Lehren und Lernen im antiken Rom-Franz Römer
30.3. Bildung und Lernen an der Wende von der Antike zum Mittelalter-Andreas Schwarcz
6.4. Lehren und Lernen im Mittelalter-Meta Niederkorn