070147 UE Lektüre historiographischer Texte und Historiographiegeschichte (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2023 09:00 bis Mi 22.02.2023 14:00
- Anmeldung von Fr 24.02.2023 09:00 bis Di 28.02.2023 14:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2023 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 08.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 15.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 22.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 29.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 19.04. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 26.04. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 03.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 10.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 17.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 24.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 31.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 07.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 14.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 21.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
- Mittwoch 28.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2R-EG-07
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle erfolgt auf Basis kontinuierlicher Mitarbeit, aktiver Teilnahme an Diskussionen, kleinen schriftlichen HÜ zur wöchentlichen Lektüre, Präsentation inkl. Handout und Verfassen einer schriftlichen Abschlussarbeit im Umfang von ca. 40.000 (15 S.).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheitspflicht, aktive Mitarbeit und Verfassen einer schriftlichen Abschlussarbeit, die termingerecht abgegeben wird
Die Studierenden dürfen 1x unentschuldigt fehlen. Bei den Online-Sitzungen ist die Teilnahme verpflichtend.
Beurteilungsmaßstab:
- Anwesenheit und Diskussionsbeteiligung: 20 Punkte
- Kleinere schriftliche Übungsaufgaben: 20 Punkte
- Mündliche Präsentation inkl. Handout: 20 Punkte
- Schriftliche Arbeit: 40 Punkte (der vereinbarte Abgabetermin ist einzuhalten)
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.
1 (sehr gut) 100-90 Punkte; 2 (gut) 89-81 Punkte; 3 (befriedigend) 80-71 Punkte; 4 (genügend) 70-60 Punkte; 5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
Die Studierenden dürfen 1x unentschuldigt fehlen. Bei den Online-Sitzungen ist die Teilnahme verpflichtend.
Beurteilungsmaßstab:
- Anwesenheit und Diskussionsbeteiligung: 20 Punkte
- Kleinere schriftliche Übungsaufgaben: 20 Punkte
- Mündliche Präsentation inkl. Handout: 20 Punkte
- Schriftliche Arbeit: 40 Punkte (der vereinbarte Abgabetermin ist einzuhalten)
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.
1 (sehr gut) 100-90 Punkte; 2 (gut) 89-81 Punkte; 3 (befriedigend) 80-71 Punkte; 4 (genügend) 70-60 Punkte; 5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
Prüfungsstoff
Die Themen werden von den Studierenden durch das Verfassen einer kurzen schriftlichen Arbeit sowie mittels Referate und Diskussionen erarbeitet.
Literatur
Manfred Alexander; Günther Stökl, Russische Geschichte: Von den Anfängen bis zur Gegenwart, 7. Aufl., Stuttgart: Kröner, 2009;
Carl von Clausewitz, Vom Kriege, Augsburg 1998;
Heinz Duchhardt, Balance of Power und Pentarchie. Internationale Beziehungen 1700-1785. Paderborn 1997.
Marian Füssel, Der Preis des Ruhms. Eine Weltgeschichte des Siebenjähriges Krieges (1756-1763). München: C.H. Beck, 2019.
Peter Hoffmann, Peter der Große als Militärreformer und Feldherr. Frankfurt a. M. [usw.]: Lang, 2010.
Maren Köster, Russische Truppen für Prinz Eugen: Politik mit militärischen Mitteln im frühen 18. Jahrhundert. // Militärische Dissertationen österreichischer Universitäten. Bd. 6. Wien: Bundesverlag, 1986.
Walter Leitsch, Der Wandel der österreichischen Rußlandspolitik in den Jahren 1724-1726. // Jahrbücher zur Geschichte Osteuropas. N.F. Bd. 6. München: Isar, 1958/59. S. 33-91.
Andreas Kappeler, Russland als Vielvölkerreich: Entstehung, Geschichte, Zerfall. München, 1992.
Andreas Kappeler, Russische Geschichte, München: Verlag C.H.Beck, 2014.
Herfried Münkler, Der Dreißigjährige Krieg. Europäische Katastrophe, deutsches Trauma (1618-1648), Berlin 2017.
Herfried Münkler, Der Wandel des Krieges: Von der Symmetrie zur Asymmetrie. 3. Auflage, Weilerswist 2014.
Reinhard Wittram, Peter I. Czar und Kaiser. Peter der Große in seiner Zeit. Bd. 1-2, Göttingen 1964.
Carl von Clausewitz, Vom Kriege, Augsburg 1998;
Heinz Duchhardt, Balance of Power und Pentarchie. Internationale Beziehungen 1700-1785. Paderborn 1997.
Marian Füssel, Der Preis des Ruhms. Eine Weltgeschichte des Siebenjähriges Krieges (1756-1763). München: C.H. Beck, 2019.
Peter Hoffmann, Peter der Große als Militärreformer und Feldherr. Frankfurt a. M. [usw.]: Lang, 2010.
Maren Köster, Russische Truppen für Prinz Eugen: Politik mit militärischen Mitteln im frühen 18. Jahrhundert. // Militärische Dissertationen österreichischer Universitäten. Bd. 6. Wien: Bundesverlag, 1986.
Walter Leitsch, Der Wandel der österreichischen Rußlandspolitik in den Jahren 1724-1726. // Jahrbücher zur Geschichte Osteuropas. N.F. Bd. 6. München: Isar, 1958/59. S. 33-91.
Andreas Kappeler, Russland als Vielvölkerreich: Entstehung, Geschichte, Zerfall. München, 1992.
Andreas Kappeler, Russische Geschichte, München: Verlag C.H.Beck, 2014.
Herfried Münkler, Der Dreißigjährige Krieg. Europäische Katastrophe, deutsches Trauma (1618-1648), Berlin 2017.
Herfried Münkler, Der Wandel des Krieges: Von der Symmetrie zur Asymmetrie. 3. Auflage, Weilerswist 2014.
Reinhard Wittram, Peter I. Czar und Kaiser. Peter der Große in seiner Zeit. Bd. 1-2, Göttingen 1964.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA Geschichte (V2019): PM1 Quellen und Methoden - UE Lektüre historiographischer Texte und Historiographiegeschichte (4 ECTS).
BEd UF GP 05: Quellen und Methoden 1 - KU Lektüre historiographischer Texte und Historiographiegeschichte (4 ECTS)
BEd UF GP 05: Quellen und Methoden 1 - KU Lektüre historiographischer Texte und Historiographiegeschichte (4 ECTS)
Letzte Änderung: Sa 11.03.2023 16:48
Besondere Aufmerksamkeit wird der Persönlichkeit von Carl von Clausewitz und dessen Werk "Vom Kriege" gewidmet. Wie bekannt war Clausewitz in russischen Diensten tätig und nahm als Stabschef eines russischen Korps im Krieg gegen Napoleon teil.
Die Teilnehmerlnnen sollen Grundkenntnisse zur Geschichtsschreibung und zu den ausgewählten Fragestellungen und Themenfeldern erwerben und die Fähigkeit historische Strukturen und Prozesse zu analysieren. Sie sollen auch bestimmte Methoden und Arbeitstechniken erlernen, insbesondere den kritischen Umgang mit Quellen und Literatur und selbständig Texte zu analysieren und reflektieren.
Die Erforschung des Phänomens Krieg hat während der letzten Jahrzehnte Fortschritte gemacht. Die gegenwärtigen Diskussionen drehen sich um unterschiedliche Konzepte und damit verbundene Fragenkomplexe. Die nationalstaatliche Optik zahlreicher historischer Arbeiten erschwert die Behandlung der Problematik, dennoch sind zahlreiche wertvolle Studien zur Geschichte Russlands erschienen, die neue Forschungsperspektiven eröffnen.
Es sollen unterschiedliche ideologische Ausrichtungen und theoretische Schulen behandelt und analysiert werden.Methode: Literaturbesprechung, Diskussionen, Präsentation