070148 PS BA-Proseminar (2018S)
Angst vor Deutschland. Das Deutschlandproblem in der internationalen Politik, 1814-1990
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2018 00:00 bis Mo 19.02.2018 10:00
- Anmeldung von Fr 09.03.2018 00:00 bis Mo 12.03.2018 10:00
- Abmeldung bis Sa 31.03.2018 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Teilblöcke (am 15. und 16. Juni 2018) und individuelle Besprechungstermine 20. April, 4. Mai und 13. Juni, weitere individuelle Feedbacktermine nach Vereinbarung.
- Freitag 02.03. 14:15 - 15:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Freitag 09.03. 14:15 - 15:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Freitag 16.03. 14:15 - 15:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Freitag 23.03. 14:15 - 15:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Freitag 13.04. 14:15 - 15:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Freitag 11.05. 14:15 - 15:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Freitag 18.05. 14:15 - 15:45 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Freitag 15.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Freitag 15.06. 09:45 - 18:15 Seminarraum 5 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Samstag 16.06. 09:00 - 13:00 Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Angst ist ein Kernthema der Geschichte von Gefühlen, auch und gerade in der internationalen Politik. Die Angst vor Deutschland - vor dessen Übermacht oder auch vor einem Machtvakuum - prägte die europäische Politik seit dem 19. Jahrhundert, vergleichbar mit der Angst vor einer Universalmonarchie des Hauses Österreich in der Frühen Neuzeit. Das Thema erlaubt vielfältige, auch an neuesten Ansätzen der internationalen Geschichte orientierte Einstiege in die Geschichte der internationalen Politik der letzten 200 Jahre, vom Wiener Kongreß bis zu den Zwei-Plus-Vier-Verhandlungen und darüber hinaus. Zu den Studienzielen siehe Modulbeschreibung <http://www.univie.ac.at/geschichte/studienplan-wiki/index.php?title=Pflichtmodul_Bachelor-Modul_1#Modulziele>.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Siehe unten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheitspflicht. Englische Lesekenntnisse erforderlich, weitere Fremdsprachenkenntnisse erwünscht. Drei kleine schriftliche Aufgaben zu gemeinsamer Lektüre (bis 8., 15. bzw. 23. März, je 5%), Fragestellung und kommentierte Bibliographie (bis 1. Mai, 10%), Erstfassung der Proseminararbeit (bis 10. Juni, 20%), Peer review (5%), Präsentation (10%), Diskussionsbeteiligung (10%), Endfassung der Proseminararbeit (bis 15. Juli, 30%).
Prüfungsstoff
Literatur
Pflichtlektüre: Wayne C. Booth, Gregory G. Colomb, Joseph M. Williams, The Craft of Research (Chicago Guides to Writing, Editing, and Publishing, Chicago, Ill. 3. Aufl. 2008, auch als eBook). Weiteres auf Moodle.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA: Neuzeit, Zeitgeschichte
BEd: Historisch-kulturwissenschaftliche Europaforschung
Diplom UF: Historisch-kulturwissenschaftliche Europaforschung, Politikgeschichte
BEd: Historisch-kulturwissenschaftliche Europaforschung
Diplom UF: Historisch-kulturwissenschaftliche Europaforschung, Politikgeschichte
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30