070158 VO Vorurteile aus tiefenpsychologischer Sicht (2008S)
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Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 04.03. 09:00 - 12:00 Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1
- Mittwoch 05.03. 09:00 - 12:00 Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1
- Donnerstag 06.03. 09:00 - 12:00 Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1
- Freitag 07.03. 09:00 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Dienstag 20.05. 09:00 - 11:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Montag 16.06. 09:00 - 11:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Dienstag 17.06. 09:00 - 11:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Freitag 20.06. 09:00 - 11:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Dienstag 24.06. 09:00 - 12:00 Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1
- Mittwoch 25.06. 09:00 - 11:00 Elise Richter-Saal Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1
- Freitag 27.06. 09:00 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sensibilisierung auf alltägliche und geheime Vorurteile, neuer Umgang damit, Ueberlegung, wie dieser Umgang in die Gesellschaft hinein getragen werden könnte.
Prüfungsstoff
Vorlesung: Vermittlung der Konzepte
Seminar: Vertiefung der Konzepte, Selbsterfahrung, Referate,
die Darstellung relevanter Konzepte in Filmen
Seminar: Vertiefung der Konzepte, Selbsterfahrung, Referate,
die Darstellung relevanter Konzepte in Filmen
Literatur
Kast Verena (2002) Der Schatten in uns. Die subversive Lebenskraft. Dtv München
Kast Verena (2007) Die Tiefenpsychologie nach C.G.Jung, Kreuz, Stuttgart
Kast Verena (2007) Die Tiefenpsychologie nach C.G.Jung, Kreuz, Stuttgart
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
A2; LAGA2, LAPA2 (D700)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30
In der Tiefenpsychologie C.G.Jungs finden sich viele Konzepte, um diese impliziten Vorurteile zu verstehen, sichtbar zu machen, und auch zu
verarbeiten.
Zum Beispiel das Konzept des persönlichen und des kollektiven Schattens, die Komplextheorie und die Symbolik, die Theorien des kulturellen und des kollektiven Unbewussten, die Traumtheorien und
die Konzepte zur Imagination.
Konzepte, die für die Entwicklung des Individuums und dessen Beziehungen, aber auch zur therapeutischen Behandlung von großer Wichtigkeit sind, die anstelle von Vorurteil Offenheit setzen, können auch Hinweise geben, wie in gesellschaftlichen Situationen Vorurteile
aufgespürt und wie mit ihnen umgegangen werden kann.