070184 UE Methodenworkshop - Lesen und Schreiben in der Geschichtswissenschaft (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.02.2024 09:00 bis Fr 23.02.2024 14:00
- Anmeldung von Mo 26.02.2024 09:00 bis Mi 28.02.2024 14:00
- Abmeldung bis So 31.03.2024 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
05.03.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
19.03.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
09.04.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
16.04.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
23.04.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
30.04.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
N
Dienstag
07.05.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
14.05.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
21.05.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
28.05.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
04.06.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
11.06.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
18.06.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Dienstag
25.06.
15:00 - 16:30
Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Methodenworkshop reflektieren wir das Lesen und das Schreiben als grundlegende Praktiken (geschichts- und kultur-)wissenschaftlichen Arbeitens. Beide Praktiken hängen eng mit Sozioökonomien, Habitusgefügen und Machtkonstellationen zusammen, bringen sie hervor, karikieren und de/stabilisieren sie. In spezifischen Schreibszenen werden Geschichten erst als Geschichte lesbar (gemacht), wobei der fertige Text nicht ohne Lektüre auskommt – er geht aus ihr hervor und in ihr auf.Im Zuge des Workshops untersuchen wir beide Praktiken aus praxeologischen und diskursanalytischen Perspektiven. Dabei werden wir uns einerseits mit zentralen Kommentaren zum Lesen und Schreiben beschäftigen und verschiedene Aspekte diskutieren: materiell-technologische Voraussetzungen, metaphorische Funktionen, poetologische Konsequenzen und epistemische Effekte und andere. Andererseits werden wir diese Lektüren anhand exemplarischer Beispiele und der eigenen Praxis, also anhand eigener, im Laufe des Semesters selbst zu verfassender Kurztexte, nachvollziehen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige aktive Mitarbeit (Grundlage); gründliche Vorbereitung der einzelnen Sitzungen durch regelmäßige Lektüre, Hintergrundrecherche und kleinere schriftliche Arbeiten (35%); aktive Diskussion im Seminar und Beteiligung an peer review (35%); Abschlussarbeit (30%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
s.o.
Prüfungsstoff
s.o.
Literatur
u.a. Sandro Zanetti (Hg.), 2015. Schreiben als Kulturtechnik. Grundlagentexte, Berlin: Suhrkamp.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
SP Zeitgeschichte, Wissenschaftsgeschichte.MA Geschichte (V2019): PM2 / PM3 - Methodenworkshop (5 ECTS)
MA Interdisz. Osteuropastudien: PM3.1 - Methodenworkshop (5 ECTS)
interd. MA Zeitgeschichte und Medien (V2019): M2a / M3b - Methodenworkshop (5 ECTS)
MA Interdisz. Osteuropastudien: PM3.1 - Methodenworkshop (5 ECTS)
interd. MA Zeitgeschichte und Medien (V2019): M2a / M3b - Methodenworkshop (5 ECTS)
Letzte Änderung: Mo 04.03.2024 19:25