070191 PS Demokratie und Lebenswelten Jugendlicher (2019W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2019 08:00 bis Fr 20.09.2019 12:00
- Anmeldung von Mi 25.09.2019 08:00 bis Mo 30.09.2019 12:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2019 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.10. 16:45 - 20:00 Seminarraum 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Mittwoch 23.10. 16:45 - 20:00 Seminarraum 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Mittwoch 06.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Mittwoch 20.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Mittwoch 04.12. 16:45 - 20:00 Seminarraum 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Mittwoch 15.01. 16:45 - 20:00 Seminarraum 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Mittwoch 29.01. 16:45 - 20:00 Seminarraum 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit innerhalb der einzelnen Einheiten während des Semesters.
Am Ende der Lehrveranstaltung ist eine schriftliche Ausarbeitung für die vertiefende Auseinandersetzung abzugeben, die eines der behandelten LV-Themen behandelt.
Am Ende der Lehrveranstaltung ist eine schriftliche Ausarbeitung für die vertiefende Auseinandersetzung abzugeben, die eines der behandelten LV-Themen behandelt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur wöchentlichen Lektüre und Diskussion von Literatur sowie die inhaltliche Mitgestaltung in den einzelnen Präsenzeinheiten sind Voraussetzung. Des Weiteren wird die regelmäßige Anwesenheit (max. 2 Fehlstunden) vorausgesetzt.
Die Teilleistungen inklusive der aktiven Beteiligung und Mitgestaltung sowie mündlichen Mitarbeit während des Semesters sowie die schriftliche Ausarbeitung zu einem ausgewählten Thema am Ende des Kurses werden mit jeweils 50% Gewichtung in der Gesamtnote berechnet. Diese beiden Teilleistungen sind für die Absolvierung des Kurses positiv zu bestehen.
Die Teilleistungen inklusive der aktiven Beteiligung und Mitgestaltung sowie mündlichen Mitarbeit während des Semesters sowie die schriftliche Ausarbeitung zu einem ausgewählten Thema am Ende des Kurses werden mit jeweils 50% Gewichtung in der Gesamtnote berechnet. Diese beiden Teilleistungen sind für die Absolvierung des Kurses positiv zu bestehen.
Prüfungsstoff
Diese Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent.
Literatur
• Becher, Andrea (2012): Die Zeit des Holocaust in Vorstellungen von Grundschulkindern Perspektiven von Kindern und die Thematisierung von Holocaust und Nationalsozialismus im (Sach-)Unterricht der Grundschule. In: Enzenbach, Isabel et.al. (Hrsg.).: Kinder und Zeitgeschichte: Jüdische Geschichte und Gegenwart, Nationalsozialismus und Antisemitismus. Widerstreit Sachunterricht, 8. Beiheft. S.101-120.
• Crouch, Colin (2008): Was heißt "Postdemokratie"? In: Ebd: Postdemokratie. Frankfurt/ Main: Suhrkamp Verlag. S.7-44.
• Fischer, Sebastian (2011): Denkweisen des Rechtsextremismus – Eine didaktische Rekonstruktion der subjektiven Voraussetzungen von Schülern. In: Lange, Dirk/ Fischer, Sebastian (Hrsg.): Politik und Wirtschaft im Bürgerbewusstsein. Untersuchungen zu den fachlichen Konzepten von Schülerinnen und Schülern in der Politischen Bildung. Schwalbach/ Ts.: Wochenschau Verlag. S.86-109.
• Hellmuth, Thomas (2009): Das „selbstreflexive Ich“. Politische Bildung und kognitive Struktur. In: Ebd. (Hrsg.) Das „selbstreflexive Ich“. Beiträge zur Theorie und Praxis politischer Bildung. Innsbruck/ Wien/ Bozen: StudienVerlag. S.11-20.
• Hellmuth, Thomas (2014): Politische Bildung in Österreich. In: Handbuch politische Bildung, 4. Aufl. Schwalbach/ Ts. S.541-551.
• Himmelmann, Gerhard (2007): Demokratisches Bewusstsein und Politische Bildung. In: Lange, Dirk/ Himmelmann, Gerhard (Hrsg.): Demokratiebewusstsein. Interdisziplinäre Annäherungen an ein zentrales Thema der Politischen Bildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S.15 – 25
• Klee, Andreas (2011): Von der Vorstellung zum Unterricht – Lernen in Kontexten als Perspektive der politikdidaktischen Vorstellungsforschung. In: Lange, Dirk/ Fischer, Sebastian (Hrsg.): Politik und Wirtschaft im Bürgerbewusstsein. Untersuchungen zu den fachlichen Konzepten von Schülerinnen und Schülern in der Politischen Bildung. Schwalbach/ Ts.: Wochenschau Verlag. S.294-304.
• Kleinschmidt, Malte/ Lange, Dirk (2016): Empirische Forschungsergebnisse von subjektiven Vorstellungen von Lernenden für die politische Bildung. Eine Kartographierung. Hannover: Institut für Didaktik der Demokratie Universität Hannover. S.7-44.
• Lange, Dirk (2008a): Bürgerbewusstsein. Sinnbilder und Sinnbildungen in der Politischen Bildung. In: Gesellschaft-Wirtschaft-Politik (GWP) Jg 57, Heft 3/ 2008. S.431-439.
• Lange, Dirk/ Fischer, Sebastian (2016): Didaktik der Demokratie. Ein demokratiepolitisches Konzept. In: Friedrichs, Werner/ Lange/ Dirk (Hrsg.): Demokratiepolitik. Vermessungen – Anwendungen – Probleme – Perspektiven. Bürgerbewusstsein: Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung. Wiesbaden: Springer VS. S.111-119.
• Lutter, Andreas (2011): Migrationsbewusstsein empirisch: Integration in den Vorstellungen von Schüler/Innen. In: Lange, Dirk/ Fischer, Sebastian (Hrsg.): Politik und Wirtschaft im Bürgerbewusstsein. Untersuchungen zu den fachlichen Konzepten von Schülerinnen und Schülern in der Politischen Bildung. Schwalbach/ Ts.: Wochenschau Verlag. S.110-122.
• Meyer, Thomas (2000): Was ist Politik? Opladen: Leske und Budrich.
1. Einheit S. 15-23 /
2. Einheit S.40-51, S.151-166.
• Rosenberger, Sieglinde/ Stadlmair, Jeremias (2014): Partizipation in Österreich. In: Bertelsmann Stiftung, Staatsministerium Baden-Württemberg (Hrsg.): Partizipation im Wandel. Unsere Demokratie zwischen Wählen, Mitmachen und Entscheiden. Verlag Bertelsmann Stiftung. S.454-488.
• Sander, Wolfgang (2014): Wissenschaftstheoretische Grundlagen politischer Bildung: Konstruktivismus. In: Ebd. (Hrsg.): Handbuch politische Bildung, 4. Aufl. Schwalbach/ Ts. S. 77-90.
• Van Deth, Jan (2011): Politische Partizipation, In: Kaina, Viktoria/ Römmele, Andrea (Hrsg.): Politische Soziologie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S.142–16
• Crouch, Colin (2008): Was heißt "Postdemokratie"? In: Ebd: Postdemokratie. Frankfurt/ Main: Suhrkamp Verlag. S.7-44.
• Fischer, Sebastian (2011): Denkweisen des Rechtsextremismus – Eine didaktische Rekonstruktion der subjektiven Voraussetzungen von Schülern. In: Lange, Dirk/ Fischer, Sebastian (Hrsg.): Politik und Wirtschaft im Bürgerbewusstsein. Untersuchungen zu den fachlichen Konzepten von Schülerinnen und Schülern in der Politischen Bildung. Schwalbach/ Ts.: Wochenschau Verlag. S.86-109.
• Hellmuth, Thomas (2009): Das „selbstreflexive Ich“. Politische Bildung und kognitive Struktur. In: Ebd. (Hrsg.) Das „selbstreflexive Ich“. Beiträge zur Theorie und Praxis politischer Bildung. Innsbruck/ Wien/ Bozen: StudienVerlag. S.11-20.
• Hellmuth, Thomas (2014): Politische Bildung in Österreich. In: Handbuch politische Bildung, 4. Aufl. Schwalbach/ Ts. S.541-551.
• Himmelmann, Gerhard (2007): Demokratisches Bewusstsein und Politische Bildung. In: Lange, Dirk/ Himmelmann, Gerhard (Hrsg.): Demokratiebewusstsein. Interdisziplinäre Annäherungen an ein zentrales Thema der Politischen Bildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S.15 – 25
• Klee, Andreas (2011): Von der Vorstellung zum Unterricht – Lernen in Kontexten als Perspektive der politikdidaktischen Vorstellungsforschung. In: Lange, Dirk/ Fischer, Sebastian (Hrsg.): Politik und Wirtschaft im Bürgerbewusstsein. Untersuchungen zu den fachlichen Konzepten von Schülerinnen und Schülern in der Politischen Bildung. Schwalbach/ Ts.: Wochenschau Verlag. S.294-304.
• Kleinschmidt, Malte/ Lange, Dirk (2016): Empirische Forschungsergebnisse von subjektiven Vorstellungen von Lernenden für die politische Bildung. Eine Kartographierung. Hannover: Institut für Didaktik der Demokratie Universität Hannover. S.7-44.
• Lange, Dirk (2008a): Bürgerbewusstsein. Sinnbilder und Sinnbildungen in der Politischen Bildung. In: Gesellschaft-Wirtschaft-Politik (GWP) Jg 57, Heft 3/ 2008. S.431-439.
• Lange, Dirk/ Fischer, Sebastian (2016): Didaktik der Demokratie. Ein demokratiepolitisches Konzept. In: Friedrichs, Werner/ Lange/ Dirk (Hrsg.): Demokratiepolitik. Vermessungen – Anwendungen – Probleme – Perspektiven. Bürgerbewusstsein: Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung. Wiesbaden: Springer VS. S.111-119.
• Lutter, Andreas (2011): Migrationsbewusstsein empirisch: Integration in den Vorstellungen von Schüler/Innen. In: Lange, Dirk/ Fischer, Sebastian (Hrsg.): Politik und Wirtschaft im Bürgerbewusstsein. Untersuchungen zu den fachlichen Konzepten von Schülerinnen und Schülern in der Politischen Bildung. Schwalbach/ Ts.: Wochenschau Verlag. S.110-122.
• Meyer, Thomas (2000): Was ist Politik? Opladen: Leske und Budrich.
1. Einheit S. 15-23 /
2. Einheit S.40-51, S.151-166.
• Rosenberger, Sieglinde/ Stadlmair, Jeremias (2014): Partizipation in Österreich. In: Bertelsmann Stiftung, Staatsministerium Baden-Württemberg (Hrsg.): Partizipation im Wandel. Unsere Demokratie zwischen Wählen, Mitmachen und Entscheiden. Verlag Bertelsmann Stiftung. S.454-488.
• Sander, Wolfgang (2014): Wissenschaftstheoretische Grundlagen politischer Bildung: Konstruktivismus. In: Ebd. (Hrsg.): Handbuch politische Bildung, 4. Aufl. Schwalbach/ Ts. S. 77-90.
• Van Deth, Jan (2011): Politische Partizipation, In: Kaina, Viktoria/ Römmele, Andrea (Hrsg.): Politische Soziologie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S.142–16
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA UF: PS Demokratie und Lebenswelten Jugendlicher (4 ECTS); Dipl. LA: KU Politsche Bildung 2
Letzte Änderung: Di 28.02.2023 00:15
Die einzelnen Einheiten werden gemeinsam mit den Studierenden interaktiv in Form von Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit gestaltet (zB anhand von Methodenvorschlägen seitens der Studierenden, Durchführung von Gruppendiskussionen/ Debatten, gemeinsame Exkursionen, etc.)
Die Studierenden sollen die Möglichkeit erhalten, sich die Themen möglichst im gemeinsamen Austausch zu erarbeiten.