Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
070196 UE Methodenkurs Zeitgeschichte und Medien (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2021 09:00 bis Mo 22.02.2021 14:00
- Anmeldung von Mi 24.02.2021 09:00 bis Fr 26.02.2021 14:00
- Abmeldung bis Mi 31.03.2021 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
-
Samstag
13.03.
10:00 - 13:00
Digital
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1 -
Freitag
26.03.
10:00 - 13:00
Digital
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1 -
Freitag
23.04.
10:00 - 13:00
Digital
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1 -
Freitag
07.05.
10:00 - 13:00
Digital
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1 -
Freitag
21.05.
10:00 - 13:00
Digital
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1 -
Freitag
04.06.
10:00 - 13:00
Digital
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
prüfungsimmanent
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
siehe unten
Prüfungsstoff
Engagierte Mitarbeit (15%):
Anwesendheit (einmalige Abwesendheit möglich) Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Forumsdiskussion ect.) regelmäßige Lektüre und Teamarbeit
Mehrere kleine schriftliche Aufgaben teils Gruppen teils Einzelarbeit (40 Prozent)
Mündliche Gruppen Präsentationen (15%)
Wissenschaftliches Paper: Methodenbeispiel und Peer Feedback (gesamt 30%)
Anwesendheit (einmalige Abwesendheit möglich) Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Forumsdiskussion ect.) regelmäßige Lektüre und Teamarbeit
Mehrere kleine schriftliche Aufgaben teils Gruppen teils Einzelarbeit (40 Prozent)
Mündliche Gruppen Präsentationen (15%)
Wissenschaftliches Paper: Methodenbeispiel und Peer Feedback (gesamt 30%)
Literatur
Ausgewählte LiteraturAlthoff, Martina u.a.(Hg.): Feministische Methodologien und Methoden: Traditionen, Konzepte, Erörterungen.Wiesbaden 2017 (2. Aufl. )Bohnsack, Ralf /Iris Nentwig-Gesemann/A.M. Nohl (Hg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis. Grundlagen
qualitativer Sozialforschung. Wiesbaden (2001,2007) 2013Hagener, Malte, Kammerer, Dietmar: Streams are my Reality. Der Online-Zugang zu Filmen aus Sicht der Filmwissenschaft Forschung und Praxis, 2020-11-30, Vol.44 (3), p.467-473Hagener Malte/Volker, Pantenburg (Hg.) Handbuch Filmanalyse Wiesbaden 2018Hickethier, Knut, Film- und Fernsehanalyse Stuttgart u.a. 2012König, Christian ; Stahl, Matthias ; Wiegand, Erich (Hg.) Soziale Medien: Gegenstand und Instrument der Forschung.Wiesbaden 2014Landwehr, Achim: Geschichte des Sagbaren. Einführung in die Historische Diskursanalyse.Tübingen 2001Norkus, Maria, Baur, Nina: Feministische Methoden- und Wissenschaftskritik. In: Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Wiesbaden 2019, 479-488Müller Marion, Grundlagen der visuellen Kommunikation. Theorieansätze und Analysemethoden. Köln 2004Müller, Marion : „You cannot unsee a picture!“. Der Visual-Framing Ansatz in Theorie und Empirie. In: Geise/Lobinger (Hg.)
Visual Framing. Perspektiven und Herausforderungen der Visuellen Kommunikationsforschung. Köln 2013Geise/Lobinger (Hg.) Visual Framing. Perspektiven und Herausforderungen der Visuellen Kommunikationsforschung. Köln 2013Netzwerk Bildphilosophie (Hg.) Bild und Methode- Theoretische Hintergründe und methodische Verfahren der Bildwissenschaft. Köln 2014Przyborski Aglaja/Monika Wohlrab-Sahr: Qualitative Sozialforschung : ein Arbeitsbuch, Berlin 2014 (4.Auflage)
qualitativer Sozialforschung. Wiesbaden (2001,2007) 2013Hagener, Malte, Kammerer, Dietmar: Streams are my Reality. Der Online-Zugang zu Filmen aus Sicht der Filmwissenschaft Forschung und Praxis, 2020-11-30, Vol.44 (3), p.467-473Hagener Malte/Volker, Pantenburg (Hg.) Handbuch Filmanalyse Wiesbaden 2018Hickethier, Knut, Film- und Fernsehanalyse Stuttgart u.a. 2012König, Christian ; Stahl, Matthias ; Wiegand, Erich (Hg.) Soziale Medien: Gegenstand und Instrument der Forschung.Wiesbaden 2014Landwehr, Achim: Geschichte des Sagbaren. Einführung in die Historische Diskursanalyse.Tübingen 2001Norkus, Maria, Baur, Nina: Feministische Methoden- und Wissenschaftskritik. In: Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, Wiesbaden 2019, 479-488Müller Marion, Grundlagen der visuellen Kommunikation. Theorieansätze und Analysemethoden. Köln 2004Müller, Marion : „You cannot unsee a picture!“. Der Visual-Framing Ansatz in Theorie und Empirie. In: Geise/Lobinger (Hg.)
Visual Framing. Perspektiven und Herausforderungen der Visuellen Kommunikationsforschung. Köln 2013Geise/Lobinger (Hg.) Visual Framing. Perspektiven und Herausforderungen der Visuellen Kommunikationsforschung. Köln 2013Netzwerk Bildphilosophie (Hg.) Bild und Methode- Theoretische Hintergründe und methodische Verfahren der Bildwissenschaft. Köln 2014Przyborski Aglaja/Monika Wohlrab-Sahr: Qualitative Sozialforschung : ein Arbeitsbuch, Berlin 2014 (4.Auflage)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Interdisziplinäres MA Zeitgeschichte und Medien (Version 2016): M2a Einführung in den Forschungsprozess. Design und Methoden I, KU Methodenkurs (3 ECTS).
Interdisziplinäres MA Zeitgeschichte und Medien (Version 2019): M2a Einführung in den Forschungsprozess und Methoden I, UE Methodenkurs (5 ECTS).
Interdisziplinäres MA Zeitgeschichte und Medien (Version 2019): M2a Einführung in den Forschungsprozess und Methoden I, UE Methodenkurs (5 ECTS).
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:14
Die Anwendungsbereiche der genannten Methoden sollen von Ihnen gegen Ende des Semesters an eigenen Forschungsfragen in ihrer jeweiligen disziplinären Rahmung erprobt werden.
Ziel ist es, Möglichkeiten und Grenzen einzelner methodischer Zugänge in Hinblick auf eine konkrete wissenschaftliche Fragestellung im Bereich Zeitgeschichte und Medien einordnen und exemplarisch anwenden zu können.
Die verschiedenen methodische Vor-Kompetenzen der Teilnehmer_innen können in Form von Peer-Group-Learning eingebracht werden.