070199 VU Digitale Medien in der Geschichtswissenschaft (2009S)
(in Verbindung mit Fachtutorium)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
DO 19.03.2009 10:00-14:00DO 02.04.2009 10.00-12.00DO 23.04.2009 10.00-12.00DO 07.05.2009 10.00-14.00DO 28.05.2009 10.00-15.00DO 04.06.2009 10.00-12.00DO 18.06.2009 10.00-15.00Ort: Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 23.02.2009 09:00 bis Fr 06.03.2009 23:59
- Abmeldung bis Do 30.04.2009 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen dokumentarischen Filmschaffens, das die Umsetzung theoretischer Erkenntnisse als Basis hat, wird ein analytischer und kritischer Blick geschult, wird hinter die fertigen Bilder geblickt. Dokumentarfilme mit sehr unterschiedlichen Erzählweisen werden auf ihre Repräsentationsformen hin analysiert.
Prüfungsstoff
Literatur
Eva Hohenberger, Judith Keilbach: Die Gegenwart der Vergangenheit. Dokumentarfilm, Fernsehen und Geschichte, Berlin 2003Selling The Holocaust. From Auschwitz to Schindler. How History is bought, packaged, and sold. New York 1999Christa Blümlinger (hg.): Sprung im Spiegel. Filmisches Wahrnehmen zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Sonderzahl, Wien 1990
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA Geschichte: Modul Quellen und Methoden 2; M4; LA-M4, M6
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30
In Gruppen wird anhand spezifischer Themenstellungen den unterschiedlichen Erzähl- und Repräsentationsformen der ausgewählten Filme nachgegangen. Es wird nach dem Verhältnis von Ästhetik und Inhalt gefragt, nach Erzählperspektive, Dramaturgie und Struktur, nach Objektivität und Subjektivität sowie nach der Repräsentanz von Archivmaterial. Hintergrund für diese Auseinandersetzung bildet das Reflektieren dokumentarfilmtheoretischer Texte, die inhaltlich mit den ausgewählten Filmen verknüpft sind.