070203 SE Seminar - Mittelalterliche Judenfeindschaft und jüdische Selbstbehauptung (2017S)
Medieval Anti-Judaism and Jewish Self-Assertion
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 02.02.2017 00:00 bis Mi 22.02.2017 10:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Anschließend an den letzten Termin am 26.6. Führung im Jüdischen Museum Wien am Judenplatz, Dauerausstellung Mittelalter. Ende: 18.00
- Montag 06.03. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 20.03. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.04. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 15.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 19.06. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 26.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar wird mit Methoden der Gender Studies, der Cultural Studies und der Resilienzforschung anhand von Quellen wie Traktaten, Predigten, Vertreibungsurkunden und Passionsspielen sowie der wichtigsten Sekundärliteratur einerseits grundlegende judenfeindliche Topoi vorstellen und analysieren. Andererseits werden anhand übersetzter hebräischer Quellen sowie Bild- und Sachquellen die Strategien jüdischer Selbstbehauptung vermittelt. Geographischer Rahmen ist der Kulturraum „Aschkenas“, also die deutschsprachigen Gebiete des Reichs mit jüdischer Bevölkerung. Die Lerneinheiten bestehen in einer Einführung in das jeweilige Thema und der gemeinsamen Lektüre und Diskussion der vorbereiteten Texte (Original, Transkription und Übersetzung). In den abschließenden Einheiten werden die Referate der Teilnehmer/innen präsentiert und diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent, daher besteht Anwesenheitspflicht. Die Leistungskontrolle erfolgt aufgrund der Vorbereitung der vorher übermittelten Quellentexte sowie der Beteiligung an der Diskussion. Zu einem der vorgestellten Themenkreise ist ein Referat von 15 Minuten zu halten und eine schriftliche Arbeit im Umfang von 15 Seiten zu verfassen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Wird angekündigt
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA Geschichte: Seminar im Pflichtmodul 4 (6 ECTS)
Diplom UF Geschichte, Sozialkunde & Politische Bildung: Historisch-kulturwissenschaftliche Europaforschung (6 ECTS)
Diplom UF Geschichte, Sozialkunde & Politische Bildung: Historisch-kulturwissenschaftliche Europaforschung (6 ECTS)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30