070209 KU Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde (2018S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
- Anmeldung von Do 01.02.2018 00:00 bis Mo 19.02.2018 10:00
- Anmeldung von Do 22.02.2018 17:00 bis Mi 28.02.2018 10:00
- Abmeldung bis Sa 31.03.2018 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltung beginnt pünktlich, s.t., d.h. 16:30!
Montag
05.03.
16:30 - 20:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
19.03.
16:30 - 20:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
09.04.
16:30 - 20:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
16.04.
16:30 - 20:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
23.04.
16:30 - 20:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
30.04.
16:30 - 20:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
07.05.
16:30 - 20:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
14.05.
16:30 - 20:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
28.05.
16:30 - 20:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
30.05.
13:15 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
01.06.
09:45 - 12:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
04.06.
16:30 - 20:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
25.06.
16:30 - 20:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Der Kurs bietet eine Einführung in neuere geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Problemstellungen. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich dank neuer digitaler Technik die Arbeitsweise des Historikers gewandelt. Big Data, Social Media und Data Mining, werfen genauso wie das Sterben der Zeitzeugen oder die schrittweise Unterfinanzierung der Geisteswissenschaften neue Probleme auf, die neue Anforderungen an den Historiker stellen. Zugleich entwickelten sich neue historische Ansätze und Subdisziplinen wie Public History, Digital History oder Big History.Basierend auf wissenschaftlichen Texten, sollen diese neuen Herausforderungen und Möglichkeiten für die Geschichtswissenschaft vorgestellt und in weiterer Folge konkrete Fragestellungen und Anwendungen diskutiert werden.Die Lehrveranstaltung ist epochen- und regionsübergreifend und kann sowohl in deutscher, als auch englischer Sprache besucht werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Zentral ist die Anwesendheit und Mitarbeit, sowie die Durchführung aller Aufgaben während des Semesters und der Abgabe der Abschlussarbeit.- Einführungen und Zusammenfassungen der Texte durch Studierende
- wöchentliche Abgabe von Response Papers durch die Studierenden
- Präsentationen der Studierenden
- kontinuierliche Mitarbeit und Diskussionbereitschaft
- Abschlussarbeit
- wöchentliche Abgabe von Response Papers durch die Studierenden
- Präsentationen der Studierenden
- kontinuierliche Mitarbeit und Diskussionbereitschaft
- Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Wesentlich ist die Bereitschaft, sich auf die Lehrinhalte einzulassen und diese im Zuge des Kurses aktiv zu verfolgen.
Siehe auch: http://www.univie.ac.at/geschichte/studienplan-wiki/index.php?title=Pflichtmodul_Wissenschaftliches_Denken_und_Arbeiten#Geschichtswissenschaftliche_Arbeitstechniken_und_Archivkunde_.28KU.29
Siehe auch: http://www.univie.ac.at/geschichte/studienplan-wiki/index.php?title=Pflichtmodul_Wissenschaftliches_Denken_und_Arbeiten#Geschichtswissenschaftliche_Arbeitstechniken_und_Archivkunde_.28KU.29
Prüfungsstoff
siehe "Art der Leistungskontrolle"
Literatur
Die Literatur wird auf der Lehnrplattform Moodle als PDF zur Verfügung gestellt und in der ersten Einheit vorgestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30