070217 SE Seminar zur österreichischen Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.09.2018 00:00 bis Fr 21.09.2018 12:00
- Anmeldung von Mo 08.10.2018 00:00 bis Mi 10.10.2018 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2018 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Eine Anwesenheit in der ersten Einheit ist unbedingt notwendig. Das Seminar ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, daher gibt es eine Anwesenheitspflicht.
- Montag 08.10. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 15.10. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 22.10. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 29.10. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 05.11. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 12.11. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 19.11. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 26.11. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 03.12. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 10.12. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 07.01. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 14.01. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Freitag 18.01. 14:15 - 18:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 21.01. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Freitag 25.01. 14:15 - 19:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Montag 28.01. 10:45 - 12:15 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben der Diskussion der vorzubereitenden Literatur, wobei aktive Mitarbeit gefordert ist, bearbeiten die Teilnehmenden ein gewähltes Thema und präsentieren es im Rahmen der LV. Dazu ist eine Seminararbeit nach wissenschaftlichen Regeln zu verfassen; eine Nachbesprechung ist verpflichtend, eine Überarbeitung danach in der Regel möglich. Die Mitarbeit (Diskussion der Forschungsliteratur und der Präsentationen) fließt in die Beurteilung ein.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundsätzlich wird die Bereitschaft eingefordert, sich mit spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Texten auseinander zu setzen. Entsprechende Lesekenntnisse sind erwünscht, die Quellenlektüre wird aber auch in der LV geübt. Die LV-Leiter bieten Lesehilfen an. Bereitschaft zur Diskussion und Vorbereitung auf diese werden erwartet. Die Präsentation des gewählten Themas und das Verfassen der Seminararbeit sind zudem Grundlage der Benotung (Seminararbeit 55 %, Referat 30 %, Mitarbeit 15 %). Für eine positive Bewertung muss jede der Teilleistungen positiv bewertet sein.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA Geschichtsforschung: APG Geschichtsforschung 1; Seminar zur österreichischen Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte (6 ECTS) | MA Geschichte: APMG Mittelalter; Vertiefung Mittelalter II - Seminar (6 ECTS) / APMG Österreichische Geschichte; Vertiefung 1 - Seminar (6 ECTS) / APMG Geschichte der Neuzeit; Frühe Neuzeit - Seminar (6 ECTS) | LA: Vertiefung Seminare 1 oder 2 - Politikgeschichte(6 ECTS)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30
Das sogenannte "alte" Handwerk war eine wichtige wirtschaftliche Ressource in Stadt und Fürstentum und unterlag daher stets einem hohen Regulierungsdruck. Das Seminar untersucht die Hauptquelle dafür, die Handwerksordnungen in Spätmittelalter und Früher Neuzeit im Spannungsfeld von Selbstorganisation und obrigkeitlichem Eingriff. Daneben berühren die Handwerksordnungen auch viele Bereiche des Alltags, der Kultur und des sozialen Lebens.