070221 EX Exkursion - Wien Ringstraße (2020S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
PH-WIEN
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.02.2020 09:00 bis Mo 17.02.2020 12:00
- Anmeldung von Fr 21.02.2020 09:00 bis Mi 08.04.2020 12:00
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
1. 5.3.2020 Prominentenzimmer (Tiefparterre Hof 4) 15.00
2. 19.3. 15.00 Treffpunkt Neue Burg
3. 2.4.15.00 Treffpunkt Kunsthistorisches Museum - Aula
4. 7.5. 14.30 Treffpunkt Rathaus - Schmidt Platz
5. 28.5 15.00 Treffpunkt Infopoint: Parlament - Ringstraße
6. 4.6. 15.00 Treffpunkt Postsparkasse - Cochplatz
7. 25.6. Prüfung
Die Termine 2 bis 6 werden als Exkursionen abgehalten.
80% Anwesenheit
- Donnerstag 05.03. 15:00 - 18:15 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Fünf seitiges Paper und schriftliche Prüfung (Deutsch)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
prüfungsimmanent
Exkursionsteilnahme
80% Anwesenheit
Aktive Mitarbeit
Exkursionsteilnahme
80% Anwesenheit
Aktive Mitarbeit
Prüfungsstoff
Die Wiener Stadtentwicklung mit dem Schwerpunkt Wiener Ringstraße
Literatur
Barbara Dmytrasz: Die Ringstraße – eine europäische Bauidee. Wien: Amalthea 3. Auflage 2015
Barbara Dmytrasz: „Geheimnisse eines Boulevards"- 150 Jahre Wiener Ringstraße. Wie aus einem militärischen Projekt eine großbürgerliche Flaniermeile wurde. In: Bühne- Österreichisches Theater-und Kulturmagazin, Nr.7-8/ Juli/August 2015. S. 10-14
Die Wiener Ringstraße, Geschichte und Bedeutung, Den reflektierten Umgang mit Vergangenheit/Geschichte durch Exkursionen fördern, in: Österreich in Geschichte und Literatur48/2, (Hg. Institut für Österreichkunde) Wien 2004.
Ernst Hanisch: Wien: Heldenplatz. Transit, Heft Nr. 15, 1998
Margaret Gottfried: Das Wiener Kaiserforum. Utopien zwischen Hofburg und Museumsquartier. Böhlau Verlag, Wien 2001
Stefanie Kruspel: Das Naturhistorische Museum Wien als Gesamtkunstwerk. Ein kunst- und kulturhistorischer Rundgang durch das Haus, Wien 2000
Peter Stachel: Mythos Heldenplatz, Wien 2002
Die Universität am Ring 1884-1984. Hrsg. von Hermann Fillitz, Wien 1984, S. 26-35. Mario Schwarz: Die Symbolik des Baues. In: Die Universität am Ring 1884-1984.
Werner Telesko: Die Wiener Hofburg 1835–1918: Der Ausbau der Residenz vom Vormärz bis zum Ende des "Kaiserforums". Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2012
Barbara Dmytrasz: „Geheimnisse eines Boulevards"- 150 Jahre Wiener Ringstraße. Wie aus einem militärischen Projekt eine großbürgerliche Flaniermeile wurde. In: Bühne- Österreichisches Theater-und Kulturmagazin, Nr.7-8/ Juli/August 2015. S. 10-14
Die Wiener Ringstraße, Geschichte und Bedeutung, Den reflektierten Umgang mit Vergangenheit/Geschichte durch Exkursionen fördern, in: Österreich in Geschichte und Literatur48/2, (Hg. Institut für Österreichkunde) Wien 2004.
Ernst Hanisch: Wien: Heldenplatz. Transit, Heft Nr. 15, 1998
Margaret Gottfried: Das Wiener Kaiserforum. Utopien zwischen Hofburg und Museumsquartier. Böhlau Verlag, Wien 2001
Stefanie Kruspel: Das Naturhistorische Museum Wien als Gesamtkunstwerk. Ein kunst- und kulturhistorischer Rundgang durch das Haus, Wien 2000
Peter Stachel: Mythos Heldenplatz, Wien 2002
Die Universität am Ring 1884-1984. Hrsg. von Hermann Fillitz, Wien 1984, S. 26-35. Mario Schwarz: Die Symbolik des Baues. In: Die Universität am Ring 1884-1984.
Werner Telesko: Die Wiener Hofburg 1835–1918: Der Ausbau der Residenz vom Vormärz bis zum Ende des "Kaiserforums". Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2012
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
SP: Österreichische Geschichte II.
MEd Lehramt: Exkursion in GSP 02 (4 ECTS)
MEd Lehramt: Exkursion in GSP 02 (4 ECTS)
Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:47
Ein historisch politisches exkursionsdidaktisches Konzept macht die Vergangenheit in der Gegenwart nicht bloß sichtbar, sondern regt dazu an, die Vergangenheit von der Gegenwart her zu befragen, sie zu analysieren oder ihre Repräsentation zu rekonstruieren, um sich heute orientieren zu können. Die konkreten Gebäude, Straßen, die Parkanlagen ebenso wie die Museen und deren Kunst- oder Alltagsobjekte, die Erinnerungsorte und Gedenkstätten sind prinzipiell Botschafter aus der Vergangenheit, also Quellen, aber noch nicht Geschichte, auch wenn sie Vergangenes rezipieren und repräsentieren. Die Rezeption und die Repräsentation geben Aufschlüsse über die Absichten, die Sichtweisen und die Mittel.
Methode: Exkursionsdidaktik