Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
070223 KU Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde (2018W)
Die Geschichte der Kärntner Slowen_innen seit dem Zeitalter des Nationalismus
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.09.2018 00:00 bis Fr 21.09.2018 12:00
- Anmeldung von Mo 08.10.2018 00:00 bis Mi 10.10.2018 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2018 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die beiden letzten Termine im Semester (18.1. und 25.1.) finden bei Bedarf geblockt bis 14:15 statt.
Wenn Sie beim ersten Termin fehlen, ist eine Aufnahme in die LV nicht möglich und ein/e Studierende/r auf der Warteliste rückt nach.
- Freitag 12.10. 10:30 - 13:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Freitag 19.10. 10:30 - 13:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Freitag 09.11. 10:30 - 13:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Freitag 16.11. 10:30 - 13:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Freitag 23.11. 10:30 - 13:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Freitag 30.11. 10:30 - 13:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Freitag 07.12. 10:30 - 13:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Freitag 14.12. 10:30 - 13:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Freitag 11.01. 10:30 - 13:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Freitag 18.01. 10:30 - 14:15 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Freitag 25.01. 10:30 - 14:15 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Tutorium (DissertantInnenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte, Uni-Campus Hof 3/Raum 2N-O1-27)
Sie können im Tutorium z.B. Fragen zu den Hausübungen besprechen. Vertiefung und Übung des Erlernten; Möglichkeit die Korrekturen gemeinsam einzuarbeiten; Möglichkeit, die Rohfassungen der Abschlussarbeiten in einer größeren Gruppe zu besprechen; Sie müssen das begleitende Tutorium zweimal besucht haben, wobei die Teilnahme an der Besprechung der Rohfassung Ihrer Abschlussarbeit verpflichtend ist.Die Gesamtnote ergibt sich zu gleichen Teilen aus der Beurteilung der einzelnen Teilleistungen:
Anwesenheit und aktive Mitarbeit (max. 2maliges entschuldigtes Fehlen, HÜs müssen trotzdem abgegeben werden), Teilnahme an den Exkursionen;
Hausübungen mit Feedback, Referate;
Schriftliche Arbeit im Umfang von ca. 25.000 Zeichen (mit Leerzeichen, ca. 9 Manuskriptseiten, 1 ½ facher Zeilenabstand und Schriftgröße 12pkt.; einschließlich Fußnoten, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Bibliographie, ohne Grafiken und Abstract der Abschlussarbeit)
Die Hausübungen werden nach der LV auf der Lernplattform Moodle freigeschaltet. Sie haben dann bis zum darauffolgenden Mittwoch 12.00 Uhr Zeit die Aufgabe hochzuladen. Ein späteres Hochladen oder Abgabe via Mail ist nicht möglich. Eine nicht gelieferte schriftliche Übung verschlechtert den Notengrad um den Faktor 1; bei drei nicht gelieferten Hausübungen ist keine Benotung möglich. In der darauffolgenden Stunde werden die HÜs immer besprochen;Geschichte Online
Die jeweiligen Module auf Geschichte Online sind verpflichtend für jeden Themenblock/jede LV zu absolvieren!
http://www.univie.ac.at/gonline/htdocs/site/browse.php
Sie können im Tutorium z.B. Fragen zu den Hausübungen besprechen. Vertiefung und Übung des Erlernten; Möglichkeit die Korrekturen gemeinsam einzuarbeiten; Möglichkeit, die Rohfassungen der Abschlussarbeiten in einer größeren Gruppe zu besprechen; Sie müssen das begleitende Tutorium zweimal besucht haben, wobei die Teilnahme an der Besprechung der Rohfassung Ihrer Abschlussarbeit verpflichtend ist.Die Gesamtnote ergibt sich zu gleichen Teilen aus der Beurteilung der einzelnen Teilleistungen:
Anwesenheit und aktive Mitarbeit (max. 2maliges entschuldigtes Fehlen, HÜs müssen trotzdem abgegeben werden), Teilnahme an den Exkursionen;
Hausübungen mit Feedback, Referate;
Schriftliche Arbeit im Umfang von ca. 25.000 Zeichen (mit Leerzeichen, ca. 9 Manuskriptseiten, 1 ½ facher Zeilenabstand und Schriftgröße 12pkt.; einschließlich Fußnoten, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Bibliographie, ohne Grafiken und Abstract der Abschlussarbeit)
Die Hausübungen werden nach der LV auf der Lernplattform Moodle freigeschaltet. Sie haben dann bis zum darauffolgenden Mittwoch 12.00 Uhr Zeit die Aufgabe hochzuladen. Ein späteres Hochladen oder Abgabe via Mail ist nicht möglich. Eine nicht gelieferte schriftliche Übung verschlechtert den Notengrad um den Faktor 1; bei drei nicht gelieferten Hausübungen ist keine Benotung möglich. In der darauffolgenden Stunde werden die HÜs immer besprochen;Geschichte Online
Die jeweiligen Module auf Geschichte Online sind verpflichtend für jeden Themenblock/jede LV zu absolvieren!
http://www.univie.ac.at/gonline/htdocs/site/browse.php
Prüfungsstoff
Literatur
Allgemeine Literatur:
• Umberto Eco, Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeiten in den Geistes- und Sozialwissenschaften, Wien 2010.
• Stefan Jordan, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft, Paderborn 32016.
• Wolfgang Schmale (Hg.), Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen, Wien 1999.
• Winfried Schulze, Einführung in die Neuere Geschichte, Wien et al. 52010.Spezifische Literatur:
• Arbeitskreis gegen den Kärntner Konsens (Hg.), Friede, Freude, deutscher Eintopf. Rechte Mythen, NS-Verharmlosung und antifaschistischer Protest, Wien 2011.
• Tina Bahovec Teodor Domej (Hgg.), Das Österreichisch-Italienisch-Slovenische Dreiländereck. Ursachen und Folgen der nationalstaatlichen Dreiteilung einer Region, Klagenfurt/Ljubljana/Wien 2006.
• Gerhard Baumgartner, 6 x Österreich. Geschichte und aktuelle Situation der Volksgruppen in Österreich, Klagenfurt/Celovec 1995.
• Rudolf de Cillia Ruth Wodak, Ist Österreich ein "deutsches" Land? Sprachenpolitik und Identität in der Zweiten Republik, Innsbruck/Wien/Bozen 2006.
• Tom Gullberg, State, Territory and Identity: The Principle of National Self-Determination, the Question of Territorial Sovereignty in Carinthia and other Post-Habsburg Territories after the First World War, Åbo 2000.
• Matjaž Klemencic Vladimir Klemencic, Die Kärntner Slowenen und die Zweite Republik. Zwischen Assimilierungsdruck und dem Einsatz für die Umsetzung der Minderheitenrechte, Klagenfurt/Ljubljana/Wien 2010.
• Robert Knight, Slavs in Post-Nazi Austria: Carinthian Slovenes and the Politics of Assimilation, 1945-1960, Bloomsbury 2017.
• Marjan Linasi, Die Kärntner Partisanen. Der antifaschistische Widerstand im zweisprachigen Kärnten unter Berücksichtigung des slowenischen und jugoslawischen Widerstandes, Klagenfurt/Laibach/Wien 2010.
• Andreas Moritsch (Hg.), Austria Slovenica. Die Kärntner Slovenen und die Nation Österreich/Koroški Slovenci in avstrijska nacija, Klagenfurt/Ljubljana/Wien 1996.
• Andreas Moritsch (Hg.), AlpenAdria. Zur Geschichte einer Region, Klagenfurt/Ljubljana/Wien 2001.
• Andreas Moritsch (Hg.), Vom Ethnos zur Nationalität. Der nationale Differenzierungsprozeß am Beispiel ausgewählter Orte in Kärnten und im Burgenland, München 1991.
• Martin Pandel Mirjam Polzer-Srienz Miroslav Polzer Reginald Vospernik (Hgg.), Ortstafelkonflikt in Kärnten - Krise oder Chance? Wien 2004.
• Katja Sturm-Schnabl Bojan-Ilija Schnabl (Hgg.), Enzyklopädie der slowenischen Kulturgeschichte in Kärnten/Koroška. Von den Anfängen bis 1942, Wien 2016.
• Hellwig Valentin, Der Sonderfall. Kärntner Zeitgeschichte 1918-2004/08, Klagenfurt/Ljubljana/Wien 22009.Weitere Literatur wird im Rahmen der LV besprochen. Teilweise finden Sie auch Texte auf der Lernplattform Moodle.
• Umberto Eco, Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeiten in den Geistes- und Sozialwissenschaften, Wien 2010.
• Stefan Jordan, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft, Paderborn 32016.
• Wolfgang Schmale (Hg.), Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen, Wien 1999.
• Winfried Schulze, Einführung in die Neuere Geschichte, Wien et al. 52010.Spezifische Literatur:
• Arbeitskreis gegen den Kärntner Konsens (Hg.), Friede, Freude, deutscher Eintopf. Rechte Mythen, NS-Verharmlosung und antifaschistischer Protest, Wien 2011.
• Tina Bahovec Teodor Domej (Hgg.), Das Österreichisch-Italienisch-Slovenische Dreiländereck. Ursachen und Folgen der nationalstaatlichen Dreiteilung einer Region, Klagenfurt/Ljubljana/Wien 2006.
• Gerhard Baumgartner, 6 x Österreich. Geschichte und aktuelle Situation der Volksgruppen in Österreich, Klagenfurt/Celovec 1995.
• Rudolf de Cillia Ruth Wodak, Ist Österreich ein "deutsches" Land? Sprachenpolitik und Identität in der Zweiten Republik, Innsbruck/Wien/Bozen 2006.
• Tom Gullberg, State, Territory and Identity: The Principle of National Self-Determination, the Question of Territorial Sovereignty in Carinthia and other Post-Habsburg Territories after the First World War, Åbo 2000.
• Matjaž Klemencic Vladimir Klemencic, Die Kärntner Slowenen und die Zweite Republik. Zwischen Assimilierungsdruck und dem Einsatz für die Umsetzung der Minderheitenrechte, Klagenfurt/Ljubljana/Wien 2010.
• Robert Knight, Slavs in Post-Nazi Austria: Carinthian Slovenes and the Politics of Assimilation, 1945-1960, Bloomsbury 2017.
• Marjan Linasi, Die Kärntner Partisanen. Der antifaschistische Widerstand im zweisprachigen Kärnten unter Berücksichtigung des slowenischen und jugoslawischen Widerstandes, Klagenfurt/Laibach/Wien 2010.
• Andreas Moritsch (Hg.), Austria Slovenica. Die Kärntner Slovenen und die Nation Österreich/Koroški Slovenci in avstrijska nacija, Klagenfurt/Ljubljana/Wien 1996.
• Andreas Moritsch (Hg.), AlpenAdria. Zur Geschichte einer Region, Klagenfurt/Ljubljana/Wien 2001.
• Andreas Moritsch (Hg.), Vom Ethnos zur Nationalität. Der nationale Differenzierungsprozeß am Beispiel ausgewählter Orte in Kärnten und im Burgenland, München 1991.
• Martin Pandel Mirjam Polzer-Srienz Miroslav Polzer Reginald Vospernik (Hgg.), Ortstafelkonflikt in Kärnten - Krise oder Chance? Wien 2004.
• Katja Sturm-Schnabl Bojan-Ilija Schnabl (Hgg.), Enzyklopädie der slowenischen Kulturgeschichte in Kärnten/Koroška. Von den Anfängen bis 1942, Wien 2016.
• Hellwig Valentin, Der Sonderfall. Kärntner Zeitgeschichte 1918-2004/08, Klagenfurt/Ljubljana/Wien 22009.Weitere Literatur wird im Rahmen der LV besprochen. Teilweise finden Sie auch Texte auf der Lernplattform Moodle.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30
- Formulierung einer geschichtswissenschaftlichen Fragestellung
- Wissenschaftliches Recherchieren von Informationen und systematisches Bibliographieren
- Lesen und Aufbereitung wissenschaftlicher Texte
- Umgang mit historischen Quellen
- Schreiben unterschiedlicher wissenschaftlicher Textsorten (Rezensionen, Abstracts, Thesenpapiere, Kursarbeiten)
- Selbstständige Erarbeitung von Forschungsfragen
- Abfassung einer schriftlichen Arbeit (Zitierregeln, etc.)
- Mündliches Präsentieren von Forschungsergebnissen
- Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis (Plagiat)
- Recherche im InternetZiel der Lehrveranstaltung
Die LV soll mit den Grundlagen wissenschaftlicher Arbeitstechniken vertraut machen und zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit befähigen.
Weitere Informationen zu Zielen, Inhalten, Anforderungen und Methoden können Sie dem Studienplan-wiki entnehmen:
http://www.univie.ac.at/geschichte/studienplanwiki/index.php?title=Pflichtmodul_Wissenschaftliches_Denken_und_ArbeitenDidaktische Vorgehensweise
Vortrag, gemeinsame Übungen, Präsentationen der Studierenden, Diskussionen, Exkursionen in Bibliotheken und ins Archiv, Arbeit mit Originalquellen und Onlineressourcen; Verwendung der E-Learning-Plattform Moodle für Kommunikation, Bereitstellung von Texten, Abgabe von Hausübungen sowie der Abschlussarbeit;
Wenn gewünscht, zusätzliche persönliche Besprechung der Kursarbeit nach Beendigung der LV