070246 SE Forschungsseminar Public History - Historische Reenactments. Theorie und Praxis (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2023 09:00 bis Mi 22.02.2023 14:00
- Anmeldung von Fr 24.02.2023 09:00 bis Di 28.02.2023 14:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2023 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 08.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 15.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 22.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 29.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 19.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 26.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 03.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 10.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 17.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 24.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 31.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 07.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 14.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 21.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Mittwoch 28.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Problemorientierter Impulsbeitrag im Seminar
- Seminararbeit: Normlänge von ca. 50.000 Zeichen, all incl. (entspricht ungefähr 25 Manuskriptseiten, 1½ zeilig, 12 pt, TNR).
- Seminararbeit: Normlänge von ca. 50.000 Zeichen, all incl. (entspricht ungefähr 25 Manuskriptseiten, 1½ zeilig, 12 pt, TNR).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmässige Teilnahme an der Lehrveranstaltung
Aktive, belesene Mitarbeit an den Diskussionen und Forschungen
Rechtzeitige Einreichung der Hausarbeit
Aktive, belesene Mitarbeit an den Diskussionen und Forschungen
Rechtzeitige Einreichung der Hausarbeit
Prüfungsstoff
Alle Texte und erarbeiteten Papiere und verbindlichen Literaturhinweise wie sie im Moodle-Kurs dokumentiert sein werden.
Literatur
• Jureit, Ulrike. Magie des Authentischen: das Nachleben von Krieg und Gewalt im Reenactment. 1. Göttingen: Wallstein Verlag, 2020.
• Stach, Sabine, und Juliane Tomann, Hrsg. Historisches Reenactment: disziplinäre Perspektiven auf ein dynamisches Forschungsfeld. 1. Auflage. Medien der Geschichte, Band 4. Berlin ; Boston: De Gruyter, 2021.
• Samida, Stefanie. „Reenactment“. In Handbuch Historische Authentizität, herausgegeben von Martin Sabrow und Achim Saupe, 382–89. Wert der Vergangenheit, Band 5. Göttingen: Wallstein Verlag, 2022.
• Stach, Sabine, und Juliane Tomann, Hrsg. Historisches Reenactment: disziplinäre Perspektiven auf ein dynamisches Forschungsfeld. 1. Auflage. Medien der Geschichte, Band 4. Berlin ; Boston: De Gruyter, 2021.
• Samida, Stefanie. „Reenactment“. In Handbuch Historische Authentizität, herausgegeben von Martin Sabrow und Achim Saupe, 382–89. Wert der Vergangenheit, Band 5. Göttingen: Wallstein Verlag, 2022.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
AER: Zeitgeschichte; Hist-kulturwiss. EuropaforschungMA Geschichte (Vers 2019): PM2 Konzeption und Einübung selbständiger Forschungsprozesse, Forschungsseminar (10 ECTS) / PM3 Durchführung eines selbstständigen Forschungsprozesses, Forschungsseminar (10 ECTS).
Interdisziplinäres MA Zeitgeschichte und Medien (Version 2019): M3a Praktische Forschung und Darstellung I, SE Forschungsseminar (10 ECTS).
Interdisziplinäres MA Zeitgeschichte und Medien (Version 2019): M3a Praktische Forschung und Darstellung I, SE Forschungsseminar (10 ECTS).
Letzte Änderung: Di 07.03.2023 20:07
Das Masterseminar wendet sich einem besonderen Aspekt dieser Selbstvergewisserung zu, nämlich den historischen „Reenactments“, wie sie sich im globalen Norden seit einer Reihe von Jahren aus einer hobbymässigen Nischenexistenz zu einem Grundmerkmal der kollektiven Selbstverständigung entwickelt haben.
Untersucht werden soll im internationalen, v.a. europäischen Vergleich, welche Phänomentypen sich dominant entwickelt haben, wer die treibenden Kräfte dieser Veranstaltungen und Inszenierungen sind und welche Erfahrungen, Praktiken und Botschaften die Szenerie bestimmen.
Voraussetzung dafür ist die Einarbeitung in die einschlägige theoretische Reflexion.Das Seminar auf Masterstufe geht diesen Fragen durch Einarbeitung in die relevante Forschungsliteratur und vor allem auch durch projektorientierte und forschend-empirische Arbeit in der Analyse öffentlicher digitaler Daten und konkreter Veranstaltungen nach.