070256 SE Seminar - Habsburg Pop. Die Geschichte populärer Musik im späten Habsburgerreich (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.02.2019 09:00 bis Mo 18.02.2019 12:00
- Anmeldung von Fr 22.02.2019 09:00 bis Do 28.02.2019 12:00
- Abmeldung bis So 31.03.2019 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Vorbereitungstreffen am 18. Juni 2019 (12:30-14:00)
Blockseminar in der 38/39. Kalenderwoche
- Dienstag 18.06. 12:30 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Freitag 20.09. 09:00 - 13:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Montag 23.09. 09:00 - 17:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Dienstag 24.09. 09:00 - 17:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Mittwoch 25.09. 09:00 - 12:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Lektüre der Literatur im Syllabus
Durchgehende Präsenz
Präsentation eines Forschungsthemas (möglichst mit Musikbeispielen)
Seminararbeit (ca. 20 Seiten)
Durchgehende Präsenz
Präsentation eines Forschungsthemas (möglichst mit Musikbeispielen)
Seminararbeit (ca. 20 Seiten)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Peter Burke, What is Cultural History, Cambridge: Polity Press, 2004, 1-5, 100-126.
Daniel Morat, Zur Geschichte des Hörens. Ein Forschungsbericht, in: Archiv für Sozialgeschichte 51 (2011), 695-716.
Scott, Derek B. Sounds of the Metropolis: The Nineteenth-Century Popular Music Revolution in London, New York, Paris and Vienna (New York: Oxford University Press, 2008), 39-48; 131-137.
Weber, William. "Mass Culture and the Reshaping of European Musical Taste, 1770-1870" in International Review of the Aesthetics and Sociology of Music 8 (1977), 5-22.
Moritz Csáky, Die Ideologie der Operette und Wiener Moderne: ein kulturhistorischer Essay, Wien: Böhlau, 1998², 62-108.
Martina Nussbaumer, Musikstadt Wien. Die Konstruktion eines Images, Freiburg i. Br. - Berlin - Wien 2007, 7-31 und 355-364.
Carl Schorske, Wien. Geist und Gesellschaft im Fin de Siècle, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1982, 305-346.
Daniel Morat, Zur Geschichte des Hörens. Ein Forschungsbericht, in: Archiv für Sozialgeschichte 51 (2011), 695-716.
Scott, Derek B. Sounds of the Metropolis: The Nineteenth-Century Popular Music Revolution in London, New York, Paris and Vienna (New York: Oxford University Press, 2008), 39-48; 131-137.
Weber, William. "Mass Culture and the Reshaping of European Musical Taste, 1770-1870" in International Review of the Aesthetics and Sociology of Music 8 (1977), 5-22.
Moritz Csáky, Die Ideologie der Operette und Wiener Moderne: ein kulturhistorischer Essay, Wien: Böhlau, 1998², 62-108.
Martina Nussbaumer, Musikstadt Wien. Die Konstruktion eines Images, Freiburg i. Br. - Berlin - Wien 2007, 7-31 und 355-364.
Carl Schorske, Wien. Geist und Gesellschaft im Fin de Siècle, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1982, 305-346.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA Geschichte: Neuzeit, Globalgeschichte, Osteuropäische Geschichte, Österreichische Geschichte, Frauen- und Geschlechtergeschichte, Historisch-Kulturwiss. Europaforschung, Wirtschafts- und Sozialgeschichte (PM 4)
Diplom UF: Osteuropäische Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Frauen- und Geschlechtergeschichte, Historisch-Kulturwiss. Europaforschung
ID MA Osteuropastudien: M3.1
Diplom UF: Osteuropäische Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Frauen- und Geschlechtergeschichte, Historisch-Kulturwiss. Europaforschung
ID MA Osteuropastudien: M3.1
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30
Das Seminar wird Ende September bzw. in der letzten Woche des Sommersemesters als Blockveranstaltung angeboten, damit genügend Zeit für die Präsentation und Diskussion der Forschungsthemen bleibt, die in einer Sitzung während des regulären Semesters Mitte Juni festgelegt werden. Vorkenntnisse in der Musikwissenschaft oder durch eigenes Musizieren wären nützlich. Zur Bearbeitung von Fallstudien in Böhmen, Galizien, Ungarn und anderen Kronländern wären entsprechende Sprachkenntnisse wünschenswert, stellen jedoch keine Voraussetzung dar. Die Literatur ist bereits vor dem ersten Treffen zu anzulesen, um theoretische Grundlagen zu erwerben und sich in dem weiten Forschungsfeld möglichst konkrete Themen zu suchen, die u.a. in der Analyse eines einzelnen Musikstücks und seines Komponisten, eines bekannten Interpreten, der Rezeption populärer Genres durch bestimmte gesellschaftliche Gruppen, eines Musikverlags oder eines Tanzlokals liegen können.