070285 KU Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
PH-WIEN
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.09.2018 00:00 bis Fr 21.09.2018 12:00
- Anmeldung von Mo 08.10.2018 00:00 bis Mi 10.10.2018 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2018 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben der aktiven Teilnahme an den Sitzungen wird die Lektüre ausgewählter Texte und die fristgerechte Erledigung festgelegter Aufgaben erwartet. Das erarbeitete Thema und der Rechercheweg sind in der Präsentationsphase anhand eines mündlichen Referats (Handout und ppt-Präsentation) vorzustellen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sämtliche Aufgaben sind pünktlich auf Moodle hochzuladen. Abgabeschluss ist (falls nicht anders angegeben) jeweils Donnerstag, 14 Uhr. Die Gesamtbeurteilung, welche die Teilbeurteilungen aller Aufgaben und der Abschlussarbeit inkludiert, erfolgt über ein detailliertes und transparentes Punktesystem. In Summe sind 100 Punkte zu erreichen.
Prüfungsstoff
Literatur
Alexander Demandt, Hg., Stätten des Geistes. Große Universitäten Europas von der Antike bis zur Gegenwart, Köln u. Wien 1999.
Stefan Fisch, Geschichte der europäischen Universität. Von Bologna nach Bologna, München 2015.
Nils Freytag u. Wolfgang Piereth, Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten, Paderborn u.a. 2011.
Martin Gasteiner u. Peter Haber, Hg., Digitale Arbeitstechniken für Geistes- und Kulturwissenschaften, Wien u.a. 2010.
Ingrid Kästner u. Jürgen Kiefer, Hg., Universitäten und Akademien (Europäische Wissenschaftsbeziehungen 2), Aachen 2010.
Walter Rüegg: Geschichte der Universität in Europa, 4 Bände. Bd. 1: Mittelalter, München 1993; Bd. 2: Von der Reformation zur Französischen Revolution (1500–1800), München 1996; Bd. 3: Vom 19. Jahrhundert zum Zweiten Weltkrieg 1800–1945, München 2004; Bd. 4: Vom Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, München 2010.
Wolfgang Schmale, Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen, Wien 2012.
Volker Sellin u. Jan Assmann, Das Europa der Akademien, Heidelberg 2010.
Wolfgang E.J. Weber: Geschichte der europäischen Universität, Stuttgart 2002.
Stefan Fisch, Geschichte der europäischen Universität. Von Bologna nach Bologna, München 2015.
Nils Freytag u. Wolfgang Piereth, Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten, Paderborn u.a. 2011.
Martin Gasteiner u. Peter Haber, Hg., Digitale Arbeitstechniken für Geistes- und Kulturwissenschaften, Wien u.a. 2010.
Ingrid Kästner u. Jürgen Kiefer, Hg., Universitäten und Akademien (Europäische Wissenschaftsbeziehungen 2), Aachen 2010.
Walter Rüegg: Geschichte der Universität in Europa, 4 Bände. Bd. 1: Mittelalter, München 1993; Bd. 2: Von der Reformation zur Französischen Revolution (1500–1800), München 1996; Bd. 3: Vom 19. Jahrhundert zum Zweiten Weltkrieg 1800–1945, München 2004; Bd. 4: Vom Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, München 2010.
Wolfgang Schmale, Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen, Wien 2012.
Volker Sellin u. Jan Assmann, Das Europa der Akademien, Heidelberg 2010.
Wolfgang E.J. Weber: Geschichte der europäischen Universität, Stuttgart 2002.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA 12: Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken (7 ECTS): BEd: Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken (7 ECTS)
Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 13:54
Der Kurs gliedert sich (1) in Lerneinheiten mit Vorträgen der LV-Leitung, Diskussionen und Präsentationen, Übungsaufgaben in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit, Feedbackphasen und einschlägigen Exkursionen. Darauf folgt (2) eine Präsentationsphase, in der die Studierenden ihre Themen als Referat vortragen und zur Diskussion stellen. Die einzelnen Themen sind gemäß den Inputs durch LV-Leitung (in den Lerneinheiten) und dem Rahmenthema des Kurses frei wählbar.