070294 SE Seminar aus Geschichte - Intellektuelle im Kalten Krieg (2023S)
Ideentransfers zwischen West- und Südosteuropa
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2023 09:00 bis Mi 22.02.2023 14:00
- Anmeldung von Fr 24.02.2023 09:00 bis Di 28.02.2023 14:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2023 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltungseinheiten dauern jew. 120 Minuten. Die LV startet pünktlich um 12:00!
- Mittwoch 22.03. 12:00 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Mittwoch 29.03. 12:00 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Mittwoch 19.04. 12:00 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Mittwoch 26.04. 12:00 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Mittwoch 03.05. 12:00 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Mittwoch 10.05. 12:00 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Mittwoch 17.05. 12:00 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Mittwoch 24.05. 12:00 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Mittwoch 31.05. 12:00 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Mittwoch 07.06. 12:00 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
- Mittwoch 14.06. 12:00 - 14:00 Seminarraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2Q-EG-27
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Lektüre der Seminar-Texte, regelmäßige Teilnahme und Diskussionsbeteiligung, kleinere schriftliche Aufgaben (Response-Papers), Präsentation eines spezifischen Themas (allein oder in Gruppe), Verfassen einer Seminararbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme, Lektüre, aktive Mitarbeit, Response-Papers (20%), Präsentation (20%), schriftliche Seminararbeit (ca. 20 Seiten) (60%).
Prüfungsstoff
Alle Texte, die im Moodle-Kurs als Basis-Texte gekennzeichnet sind.
Literatur
Tony Judt, Das vergessene 20. Jahrhundert. Die Rückkehr des politischen Intellektuellen. München 2010.
Riccardo Bavaj, Intellectual History,Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 13.09.2010 http://docupedia.de/zg/bavaj_intellectual_history_v1_en_2010
Gajo Petrovic, Die Frankfurter Schule und die Zagreber Philosophie der Praxis., in: Axel Honneth, Albrecht Wellmer, Die Frankfurter Schule und die Folgen, Berlin: 1986, 59-85.
Riccardo Bavaj, Intellectual History,Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 13.09.2010 http://docupedia.de/zg/bavaj_intellectual_history_v1_en_2010
Gajo Petrovic, Die Frankfurter Schule und die Zagreber Philosophie der Praxis., in: Axel Honneth, Albrecht Wellmer, Die Frankfurter Schule und die Folgen, Berlin: 1986, 59-85.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Schwerpunkte: Zeitgeschichte, Osteurop. Geschichte, Hist.-Kult. EuropaforschungMEd Lehramt: UF MA GSP 01, Quellenkunde und Quellenkritik (6 ECTS)
MA Geschichte (V2019): Seminar zu PM4 (8 ECTS)
MA Interd. Osteuropastudien (V2019): PM3.1 - Seminar (8 ECTS)
MA Geschichte (V2019): Seminar zu PM4 (8 ECTS)
MA Interd. Osteuropastudien (V2019): PM3.1 - Seminar (8 ECTS)
Letzte Änderung: Mo 06.03.2023 13:08
Das Seminar beschäftigt sich sowohl mit Konzepten der "Intellectual History" als auch des Ideentransfers. Gerade bei dem Fokus auf Südosteuropa kann die oftmals noch anzutreffende Vorstellung von Ideentransfers als Einbahnstraßen mit Sendern und Empfängern produktiv hinterfragt werden. Daher stehen vor allem die Aneignungsformen, Modifikationen von Ideen, sowie die gegenseitige Rezeption im Vordergrund, wenn es um Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung deren Kritik geht, die zwischen den unterschiedlichen politischen System zirkulierten.