070298 PS Politische Bildung und Demokratieerziehung (2020W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 02.09.2020 09:00 bis Mo 21.09.2020 12:00
- Anmeldung von Fr 25.09.2020 09:00 bis Mi 30.09.2020 12:00
- Abmeldung bis Sa 31.10.2020 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Neue LV: Verantwortliche LV-Leiterin: Judith Götz
- Dienstag 13.10. 15:00 - 18:15 Hörsaal 8 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Dienstag 27.10. 15:00 - 18:15 Hörsaal 8 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Dienstag 10.11. 15:00 - 18:15 Hörsaal 8 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Dienstag 24.11. 15:00 - 18:15 Hörsaal 8 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Dienstag 15.12. 15:00 - 18:15 Hörsaal 8 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
- Dienstag 19.01. 15:00 - 18:15 Hörsaal 8 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit (mindestens 80%)
Mitarbeit (Diskussionsbeiträge)
Abgabe der Aufgaben (auf Moodle):
- Bearbeitung von zwei Einführungstexten (Textzusammenfassung, Fragen an den Text)
- Zwischenreflexion (Beantwortung von Fragen)
Verfassen einer Kurzseminararbeit oder eines Methodenkonzepts, 7-9 Seiten (excl. Literatur und Titel)
Mitarbeit (Diskussionsbeiträge)
Abgabe der Aufgaben (auf Moodle):
- Bearbeitung von zwei Einführungstexten (Textzusammenfassung, Fragen an den Text)
- Zwischenreflexion (Beantwortung von Fragen)
Verfassen einer Kurzseminararbeit oder eines Methodenkonzepts, 7-9 Seiten (excl. Literatur und Titel)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Maßstäbe der Beurteilung:
Mitarbeit (Partizipation, Aufgaben während des Semesters) (25%)
Aufgaben (25%)
Schriftliche Abschlussarbeit (50%)Ad Abschlussessay:
a) Review-Prozess:
Es besteht die Möglichkeit bis zu 28.2.2021 einen Entwurf der Abschlussarbeit abzugeben, der dann „korrigiert“ wird und nach Feedback durch die LV-Leiterinnen noch einmal korrigiert werden kann. Der Entwurf wird selbstverständlich NICHT benotet.
b) Möglichkeit der Nachbesprechung mit Feedback zu Gesamtperformance in LV
c) Möglichkeit der Überarbeitung:Sollte die Abschlussarbeit negativ ausfallen besteht die Möglichkeit, diese in einer Frist von vierzehn Tagen zu überarbeiten.
d) Letzter Abgabetermin ist der 30.4.2021
Mitarbeit (Partizipation, Aufgaben während des Semesters) (25%)
Aufgaben (25%)
Schriftliche Abschlussarbeit (50%)Ad Abschlussessay:
a) Review-Prozess:
Es besteht die Möglichkeit bis zu 28.2.2021 einen Entwurf der Abschlussarbeit abzugeben, der dann „korrigiert“ wird und nach Feedback durch die LV-Leiterinnen noch einmal korrigiert werden kann. Der Entwurf wird selbstverständlich NICHT benotet.
b) Möglichkeit der Nachbesprechung mit Feedback zu Gesamtperformance in LV
c) Möglichkeit der Überarbeitung:Sollte die Abschlussarbeit negativ ausfallen besteht die Möglichkeit, diese in einer Frist von vierzehn Tagen zu überarbeiten.
d) Letzter Abgabetermin ist der 30.4.2021
Prüfungsstoff
Lernplattform:
Die zu lesenden Texte und weitere Informationen werden im Moodle zugänglich gemacht.
Die zu lesenden Texte und weitere Informationen werden im Moodle zugänglich gemacht.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA UF: Proseminar Politische Bildung und Demokratieerziehung (4 ECTS)
Diplom UF: 2. Abschnitt, Politische Bildung 2 (4 ECTS)
Diplom UF: 2. Abschnitt, Politische Bildung 2 (4 ECTS)
Letzte Änderung: Do 29.10.2020 13:28
In der Lehrveranstaltung soll folglich den Fragen nachgegangen werden, welche Analysen die Rechtsextremismusforschung aus der Begeisterung für menschenverachtende Ideologien der Ungleichheit zieht und welche Ansätze Pädagogik und Präventionsarbeit liefern, um diesen Tendenzen entgegen zu wirken? Zudem soll die Geschichte der Rechtsextremismusforschung nachgezeichnet und die wichtigsten Texte für die Debatte diskutiert werden. Der Schwerpunkt liegt bei pädagogischen Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zum Zusammenspiel von Rechtsextremismus und politischer Bildung werden diese mit pädagogischen Praxen in Beziehung gesetzt und Möglichkeiten und Hindernisse der Rechtsextremismusprävention nachgezeichnet. Dabei werden modernisierte rechte Akteur*innen und Narrative, der fehlende Blick auf Opferperspektiven und Alternativen zum Neonazismus ebenso thematisiert wie Geschlechterrollen und Gewaltbereitschaft. Die LV soll außerdem dazu befähigen, in der beruflichen Praxis Handlungsroutinen zu hinterfragen und auf herausfordernde Situationen angemessen und professionell zu reagieren.