Universität Wien

070319 KU Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde (2024S)

7.00 ECTS (3.00 SWS), SPL 7 - Geschichte
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 10.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
  • Mittwoch 17.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
  • Mittwoch 24.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
  • Mittwoch 08.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
  • Mittwoch 15.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
  • Mittwoch 22.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
  • Mittwoch 29.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
  • Mittwoch 05.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
  • Mittwoch 12.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
  • Mittwoch 19.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
  • Mittwoch 26.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel dieser Lehrveranstaltung mit dem Semesterthema ‚Kriege in der österreichischen Zeitgeschichte‘ ist es, den Studierenden grundlegende geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken sowie praktische Erfahrung für die Arbeit/Forschung in Archiven und Bibliotheken zu vermitteln.
Der Erste und der Zweite Weltkrieg bilden den inhaltlichen Rahmen der Lehrveranstaltung, aus dem Hausübungen, mündliche Präsentationen und Abschlussarbeiten vergeben werden. Neben Militärorganisation und Kriegsführung im klassischen Sinn – als conditio sine qua non für eine kritisch hinterfragende Militärgeschichte – erstrecken sich die weiteren inhaltlichen Felder auf Themen wie bspw. Besatzungstätigkeit und Interaktion zwischen Besatzern und Zivilbevölkerung, Kriegsverbrechen, Militärgerichtsbarkeit, zeitgenmäße/retrospektive Kriegswahrnehmungen und -deutungen durch Militärangehörige oder Auswirkungen von Krieg auf die eigene Gesellschaft.
Die Lehrveranstaltung beruht auf Lehrendenvortrag, Textlektüre, Diskussion im Plenum, Übungen im kritischen Umgang mit Quellen, Hausübungen und Exkursionen (z. B. Österreichisches Staatsarchiv). Zudem werden die Studierenden eine konkrete Fragestellung im Rahmen des Semesterthemas entwickeln, welche die Grundlage der mündlichen Präsentation und der geforderten schriftlichen Abschlussarbeit bildet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

• Aktive Mitarbeit
• Hausübungen
• Mündliche Präsentation
• Schriftliche Arbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit: Höchstens zwei Termine dürfen versäumt werden, keinesfalls aber der Präsentationstermin.

Prüfungsstoff

Dies ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.

Literatur

wird auf moodle bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BEd UF GSP: UF GSP 05, Quellen und Methoden 1, KU Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde (7 ECTS).

Letzte Änderung: Mi 10.04.2024 14:37