070322 FPR Forschungspraktikum (2010S)
Medien und Journalismus in Österreich
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Termine: 8. März 9-11 Uhr; 12.4., 3.5., 10.5., 17.5., 7.6., 21.6., 28.6. jeweils 9-13 Uhr
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 23.02.2010 06:00 bis Di 02.03.2010 18:00
- Abmeldung bis Mi 31.03.2010 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
08.03.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
15.03.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
22.03.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
12.04.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
19.04.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
26.04.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
03.05.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
10.05.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
17.05.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
31.05.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
07.06.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
14.06.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
21.06.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Montag
28.06.
09:00 - 13:00
Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Diskussionsbeteiligung im Plenum und online
- Abgabe des Forschungskonzepts (schriftliche Gruppenarbeit)
- Präsentation der Ergebnisse
- Abgabe des Forschungskonzepts (schriftliche Gruppenarbeit)
- Präsentation der Ergebnisse
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der Lehrveranstaltung ist, Kenntnisse über
- theoretische Überlegungen zur Funktion von Massenmedien,
- das Mediensystem Österreichs sowie über
- seine historische Entwicklung
zu vermitteln und zu diskutieren sowie Anregungen für vertiefende Beschäftigung mit dem Thema zu geben.
Reflexion über die Rahmenbedingungen der medialen Realität ist erwünscht und wird gefordert.
- theoretische Überlegungen zur Funktion von Massenmedien,
- das Mediensystem Österreichs sowie über
- seine historische Entwicklung
zu vermitteln und zu diskutieren sowie Anregungen für vertiefende Beschäftigung mit dem Thema zu geben.
Reflexion über die Rahmenbedingungen der medialen Realität ist erwünscht und wird gefordert.
Prüfungsstoff
Die erste LV-Einheit (2 Stunden, 8. März 9-11 Uhr) dient der Orientierung, Organisation und Themenvergabe.
In Folge werden zwei Schwerpunkte gesetzt: Erstens die Diskussion und Analyse aktueller Medienthemen (z. B. ORF Gesetz neu, Presserat, Konvergenz, Journalistische Berufsrollenbilder etc.). Dazu wird es (je nach Verfügbarkeit von Gastvortragenden) auch die Gelegenheit zu Gesprächen mit Journalist/inn/en geben. Regelmäßige schriftliche Kommentare (via Lernplattform) zum aktuellen Geschehen und dessen Relevanz sind dabei Bestandteil der Leistungskontrolle.
Zweitens werden ausgewählte Themen in Gruppenarbeit historisch aufgearbeitet und die Ergebnisse präsentiert. Im Zentrum steht dabei die Darstellung des Forschungsstandes und die Einordnung in die Fachdiskussion, die Feststellung von Forschungsdesideraten und daraus die Ableitung von Forschungskonzepten.
In Folge werden zwei Schwerpunkte gesetzt: Erstens die Diskussion und Analyse aktueller Medienthemen (z. B. ORF Gesetz neu, Presserat, Konvergenz, Journalistische Berufsrollenbilder etc.). Dazu wird es (je nach Verfügbarkeit von Gastvortragenden) auch die Gelegenheit zu Gesprächen mit Journalist/inn/en geben. Regelmäßige schriftliche Kommentare (via Lernplattform) zum aktuellen Geschehen und dessen Relevanz sind dabei Bestandteil der Leistungskontrolle.
Zweitens werden ausgewählte Themen in Gruppenarbeit historisch aufgearbeitet und die Ergebnisse präsentiert. Im Zentrum steht dabei die Darstellung des Forschungsstandes und die Einordnung in die Fachdiskussion, die Feststellung von Forschungsdesideraten und daraus die Ableitung von Forschungskonzepten.
Literatur
Basisliteratur:
Meier, Klaus (2007): Journalistik. UVK. Konstanz.
Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/Kraus, Daniela/Zimmermann, Astrid (2007): Der Journalisten-Report. Österreichs Medien und ihre Macher. Facultas Verlag. Wien.
Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/Kraus, Daniela/Zimmermann, Astrid (2008): Der Journalisten Report II. Österreichs Medienmacher und ihre Motive. Facultas. Wien.
Stark, Birgit/Magin, Melanie (Hg.) (2009): Die österreichische Medienlandschaft im Umbruch. Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, N. F., Band 3. Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien.
Weischenberg, Siegfried (2004): Journalistik. Band 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden.
Meier, Klaus (2007): Journalistik. UVK. Konstanz.
Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/Kraus, Daniela/Zimmermann, Astrid (2007): Der Journalisten-Report. Österreichs Medien und ihre Macher. Facultas Verlag. Wien.
Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/Kraus, Daniela/Zimmermann, Astrid (2008): Der Journalisten Report II. Österreichs Medienmacher und ihre Motive. Facultas. Wien.
Stark, Birgit/Magin, Melanie (Hg.) (2009): Die österreichische Medienlandschaft im Umbruch. Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, N. F., Band 3. Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien.
Weischenberg, Siegfried (2004): Journalistik. Band 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Diplom: P3
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
In diesem Forschungspraktikum wird erarbeitet, was in Österreich Rahmenbedingungen und Grundlagen für die Konstitution dieser Medienrealität sind - und wie sie sich historisch herleiten lassen.
Unter Bezug auf verschiedene Modelle zu Medienkommunikation werden dabei folgende Ebenen diskutiert:
- Der Normenkontext: Mediensystem (Medienpolitik, -recht, - regulierung)
- Der Kontext des Publikums: Mediennutzung in Österreich, Medienwirkung
- Der Organisationskontext: Medienunternehmen, Medienökonomie
- Kontext der journalistischen Routinen: Arbeitsweisen, redaktionelle Rahmenbedingungen
- Der Rollenkontext: Journalistische Akteure, Journalismus als Beruf
Die Studierenden erarbeiten Forschungskonzepte, die eine historische Analyse relevanter Phänomene von Medien und Journalismus in Österreich ermöglichen.