070380 VU Historisch-sozialwissenschaftliche Methoden (qualitative und quantitative) (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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KPH
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 08.09.2021 09:00 bis Do 23.09.2021 14:00
- Anmeldung von Di 28.09.2021 09:00 bis Do 30.09.2021 14:00
- Abmeldung bis So 31.10.2021 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Gemäß der aktuellen Covid19 Situation kann die Lehrveranstaltung auch online stattfinden.
- Mittwoch 06.10. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 13.10. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 20.10. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 27.10. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 03.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 10.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 17.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 24.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 01.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 15.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 12.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 19.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Mittwoch 26.01. 13:15 - 14:45 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, Anwesenheitspflicht (max.1 Fehleinheit) Bewertung der regelmäßigen und der aktiven Teilnahme, Erfüllung regelmäßiger kleinerer Arbeitsaufträge und der abschließenden Seminararbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Abfassung eines Essays gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung und die gelungene Präsentation im Kurs.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Beurteilungsmaßstab: Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Ausarbeitung der Arbeitsaufträge fließt summativ zu 50% in die Beurteilung ein, die Präsentation zu 35%, die Ausarbeitung des Essays zu 15% in die Beurteilung ein.
Voraussetzung für eine positive Beurteilung ist, dass alle Teilleistungen erbracht werden und außerdem positiv beurteilt werden können.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Beurteilungsmaßstab: Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Ausarbeitung der Arbeitsaufträge fließt summativ zu 50% in die Beurteilung ein, die Präsentation zu 35%, die Ausarbeitung des Essays zu 15% in die Beurteilung ein.
Voraussetzung für eine positive Beurteilung ist, dass alle Teilleistungen erbracht werden und außerdem positiv beurteilt werden können.
Prüfungsstoff
Abschlussarbeit:
Essay über Möglichkeiten des Einsatzes des Geschichtsschulbuches im Unterricht. Umfang: max. 2 Seiten (4000 Zeichen)
Essay über Möglichkeiten des Einsatzes des Geschichtsschulbuches im Unterricht. Umfang: max. 2 Seiten (4000 Zeichen)
Literatur
Ammerer Heinrich, Thomas Hellmuth, Kühberger Christoph (Hg.); Subjektorientierte Geschichtsdidaktik, Schwalbach/Ts. 2015.
Bauer Nina u. Blasius Jörg (Hg.): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, Wiesbaden 2014.
Flick Uwe: Triangulation. Eine Einführung, Wiesbaden 2011.
Fives Helenrose & Gill Michele: International Handbook of Research on Teachers`Beliefs, New York 2015.
Keller Reiner: Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen, Opladen 2004.
Kühberger Christoph u. Mittnik Philipp (Hg.): Empirische Geschichtsschulbuchforschung in Österreich, Innsbruck-Wien-Bozen 2015.
Kühberger Christoph (Hg.): Geschichte denken. Zum Umgang mit Geschichte und Vergangenheit von Schüler/innen der Sekundarstufe I am Beispiel „Spielfilm“, Empirische Befunde – Diagnostische Tools – Methodische Hinweise, Innsbruck-Wien-Bozen 2013.
Markova Ina: Wie Vergangenheit neu erzählt wird. Der Umgang mit der NS-Zeit in österreichischen Schulbüchern, Marburg 2013.
Mayring Philipp: Qualitative Inhaltsanalyse, Weinheim und Basel 2015.
Moosbrugger Helfried u. Kelava Augustin (Hg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Heidelberg 2012.
Schreiber Waltraud, Schöner Alexander, Sochatzy Florian: Analyse von Schulbüchern als Grundlage empirischer Geschichtsdidaktik, Stuttgart 2013.
Weißeno Georg u. Schelle Carla: Empirische Forschung in gesellschaftlichen Fachdidaktiken, Ergebnisse und Perspektiven, Wiesbaden 2015.
Bauer Nina u. Blasius Jörg (Hg.): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, Wiesbaden 2014.
Flick Uwe: Triangulation. Eine Einführung, Wiesbaden 2011.
Fives Helenrose & Gill Michele: International Handbook of Research on Teachers`Beliefs, New York 2015.
Keller Reiner: Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen, Opladen 2004.
Kühberger Christoph u. Mittnik Philipp (Hg.): Empirische Geschichtsschulbuchforschung in Österreich, Innsbruck-Wien-Bozen 2015.
Kühberger Christoph (Hg.): Geschichte denken. Zum Umgang mit Geschichte und Vergangenheit von Schüler/innen der Sekundarstufe I am Beispiel „Spielfilm“, Empirische Befunde – Diagnostische Tools – Methodische Hinweise, Innsbruck-Wien-Bozen 2013.
Markova Ina: Wie Vergangenheit neu erzählt wird. Der Umgang mit der NS-Zeit in österreichischen Schulbüchern, Marburg 2013.
Mayring Philipp: Qualitative Inhaltsanalyse, Weinheim und Basel 2015.
Moosbrugger Helfried u. Kelava Augustin (Hg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Heidelberg 2012.
Schreiber Waltraud, Schöner Alexander, Sochatzy Florian: Analyse von Schulbüchern als Grundlage empirischer Geschichtsdidaktik, Stuttgart 2013.
Weißeno Georg u. Schelle Carla: Empirische Forschung in gesellschaftlichen Fachdidaktiken, Ergebnisse und Perspektiven, Wiesbaden 2015.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BEd UF GSP (Version 2014): UF GSP 06 Quellen und Methoden 2, VU Historisch-sozialwissenschaftliche Methoden (qualitative und quantative) (3 ECTS)
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:45
Studierende erwerben
- Grundfähigkeit, bildliche, dingliche und audiovisuelle Quellen (auch in digitaler Form) historisch zu analysieren und zu interpretieren;
- Grundkenntnisse über Grundfragen der Quantifizierung, die Strukturierung und Erhebung von historischen (Massen-)Quellen, die Erschließung von sozialwissenschaftlichen Daten, die Erstellung von deskriptiven Statistiken in ihren verschiedenen tabellarischen Darstellungsformen;
- Grundkenntnisse über Grundfragen der qualitativen und quantitativen Sozialforschung, die Anwendung ausgewählter Methoden im historischen Kontext sowie die Konzeption, Analyse und Interpretation von mit diesen Methoden durchgeführten Forschungen, u.a. Bild-, Text-, Diskurs-, Filmanalyse, Oral History, Erzählforschung, Biografieforschung, teilnehmende Beobachtung, verschiedene Techniken des Interviews;
- Grundfertigkeit, qualitative und quantitative Quellen, auch nichtschriftliche, für den Schulunterricht aufzubereiten;