070389 VO Einführung in die Methoden der Umweltgeschichte (2007S)
Einführung in die Methoden der Umweltgeschichte
Labels
Beginn: 14. März 2007, 17.30-19.00 Uhr am IFF, Schottenfeldgasse 29/1, 1070 'Wien.
Details
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Prüfungsmodus: Eine Prüfungsarbeit im Umfang von max. 10 Seiten ersetzt eine mündliche Prüfung über den Vorlesungsstoff.
Auf Wunsch kann eine mündliche Prüfung abgenommen werden.
Prüfungsinhalt: Wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
Auf Wunsch kann eine mündliche Prüfung abgenommen werden.
Prüfungsinhalt: Wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
Literatur
Verena Winiwarter, Martin Knoll: Umweltgeschichte. Eine Einführung. UTB Böhlau 2007 (erscheint Mitte März)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
FW; LA-FW; Modul Umweltgeschichte
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:49
Themen:
Einführung in die Methodenlehre
Umwelthistorische Fragenstellungen als Herausforderung an Methoden
historische Methoden I
historische Methoden II
naturwissenschaftliche Methoden I: Grundlagen naturwissenschaftlichen Arbeitens
naturwissenschaftliche Methoden II: Archäometrie (Spurenelemente, DNA, stabile Isotope)
naturwissenschaftliche Methoden III: Datierung und Provenienzbestimmung, biologische Archive wie Pollen, Makroreste, etc.
Methoden der Mediävistik
Bodenkunde und Umwelthistorische Methoden
Compoundmethoden I: GIS (Geographische Informationssysteme) in historischen Anwendungen
Compoundmethoden II
Vom Ergebnis zur Methode: innovative Beispiele
Zusammenfassung und Ausblick
Schlagworte:
Umweltgeschichte, Methoden, interdisziplinäre Kooperation, Erkenntnistheoretische Voraussetzungen
Lehrziel:
Grundlegende Kenntnisse umwelthistorischer Methoden, wobei die Studierenden diese nicht selbst ausführen, sondern im wesentlichen ihre Anwendung für umwelthistorische Forschung einschätzen können.
Inhaltliche Voraussetzungen:
Kenntnisse der englischen Sprache.
Lehrmethode:
Vorträge mit Nachfragen, schriftliches Material wird zu den Vorträgen ausgeteilt