070511 FPR Die "Türkengefahr" (2006W)
Die "Türkengefahr": Das Heilige Römische Reich und die Kriege gegen die Osmanen im 16./17. Jahrhundert
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Dienstag, 14.00-16.00 Uhr, Seminarraum Geschichte 3 (Stiege 9, 2. Stock)
Beginn: 10. Oktober 2006
Beginn: 10. Oktober 2006
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Winfried Schulze, Reich und Türkengefahr im späten 16. Jahrhundert: Studien zu den politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen einer äußeren Bedrohung, München 1978.
Marlene Kurz u.a. (Hg.), Das Osmanische Reich und die Habsburgermonarchie, Wien 2005.
Marlene Kurz u.a. (Hg.), Das Osmanische Reich und die Habsburgermonarchie, Wien 2005.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
P3 (D530)
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:49
In einer Einführungsphase werden auf Basis selbstständiger Lektüre, gemeinsamer Diskussionen und Kurzreferaten grundlegende Fragen historischer Forschung und der Expansion des Osmanischen Reichs besprochen. Die anschließende Quellenarbeit findet sowohl auf der Universität selbst (edierte Quellen) wie auch im Österreichischen Staatsarchiv und in Bibliotheken (Wienbibliothek, ÖNB) statt.
Prüfungsmodalitäten: Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent. Grundlage für die Benotung bilden die Bereitschaft zur Diskussion sowie regelmäßige mündliche und schriftliche Übungen. Die schriftlichen Arbeiten bestehen aus: 1) Zusammenfassung eines Textes zur geschichtswissenschaftlichen Arbeit (3 S.); 2) Transkription einer archivalischen Quelle (3 S.); 3) Interpretation einer gedruckten oder ungedruckten Quelle zum Thema (3 S.); 4) Bericht über den kollektiven und individuellen Forschungsprozess und die erzielten Ergebnisse (5 S.)