070526 KU Analyse und Interpretation dinglicher und bildlicher Quellen (2007W)
Dokumentarfilme machen in der visuellen Zeit- und Kulturgeschichte
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Das erste Treffen findet am Fr, den 19.10.07 statt. An diesem Termin werden die weiteren Blocksitzungen vereinbart (Präferenz : Freitag).
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 19.10. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 09.11. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 16.11. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 23.11. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 30.11. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 07.12. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 14.12. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 11.01. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 18.01. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Freitag 25.01. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M2; LAGM5
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
und kulturgeschichtlichen Themenspektrums realisieren die TeilnehmerInnen eigene Dokumentarfilmprojekte (15-45 min.). In Teamarbeit werden zunächst Filmthemen und InterviewpartnerInnen recherchiert und inhaltlich-ästhetische Konzepte entwickelt und es wird ein Treatment verfasst. Anschließend (in den kommenden Semestern) wird das Filmmaterial
gedreht und zu einem fertigen Dokumentarfilm zusammengeschnitten. Das jeweilige Stadium der Filmherstellung wird - nach jedem Semester - benotet bzw. schlussendlich das audiovisuelle Artefakt. Flankierend werden im Kurs dokumentarfilmtheoretische und filmpraktische Texte gelesen, ausgewählte Dokumentarfilme angeschaut, Informationen und Pragmatisches ausgetauscht und Zwischenergebnisse präsentiert und diskutiert. Die DokumentarfilmemacherInnengruppe formiert sich für einen Zeitraum von mindestens drei Semestern. Das erste Treffen findet am Freitag, den 19.10.07 um 14:00 c.t. im Raum 2 statt. An diesem Termin werden die weiteren Blocksitzungen vereinbart (Präferenz: freitags). Es wird empfohlen, parallel die praxisorientierte Lehrveranstaltung "Neue Medien in Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht - Audiovisuelle Repräsentationen von Oral History. Von der wissenschaftlichen Recherche zum Treatment" von Rita Hochwimmer und Gerda Klingenböck zu besuchen, die in Kamera- und Schnittarbeit einführt; dies wird aber nicht vorausgesetzt.
Die Lehrveranstaltung ist auch für Studierende anderer Disziplinen geöffnet.
Literatur: Michael Rabiger: Dokumentarfilme drehen. Frankfurt am Main 2000 [1997].