070802 GK Grundkurs Österreichische Geschichte (2008S)
mit besonderer Berücksichtigung text- und diskursanalytischer Methoden
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 02.04. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 09.04. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 16.04. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 23.04. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 30.04. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 07.05. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 14.05. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 21.05. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 28.05. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 04.06. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 11.06. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 18.06. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 25.06. 13:00 - 17:00 Seminarraum Geschichte 3 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Karl Vocelka, Geschichte Österreichs. Kultur - Gesellschaft - Politik, Graz u.a. 2000.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
LAGK5 (R2/A3/M1)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
Problematisiert werden soll dabei vor allem das Konstrukt einer "österreichischen" Geschichte in diesem zeitlichen Rahmen. Die Lehrveranstaltung soll insofern kritisch und selbstreflektiv sein, als gefragt werden soll, warum Lehrveranstaltungsleiter, TeilnehmerInnen und die Macher von Lehrplänen (und Schulbüchern) bestimmte Inhalte einer prinzipiell "offenen" österreichischen Geschichte für wichtig halten. Welches Ziel verfolgt das Lehren eines "nationalstaatlich" orientierten Geschichtsbewusstseins?
Daneben werden grundlegende schriftliche Quellengattungen und Quellen zur österreichischen Geschichte von der Heiligenvita und der mittelalterlichen Urkunde bis hin zur Zeitungs-, Zeitschriften- und Weblog-Kultur in ihrem Entstehungszusammenhang besprochen. Im Zentrum soll vor allem das darin vermittelte "Österreichbild" (sofern überhaupt vorhanden) stehen.Prüfungsmodalitäten: Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent. Neben regelmäßiger Lektüre, mündlicher Mitarbeit und der Übernahme eines Referats wird am Ende des Semesters ein kurzer Essay (ca. 10 S.) zu verfassen sein.