080006 VO-L B430 Spezielle Theorien: Postcolonial Studies (2016W)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 28.10. 14:30 - 19:30 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Samstag 29.10. 09:15 - 16:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Freitag 27.01. 14:30 - 19:30 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Samstag 28.01. 09:15 - 16:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Nicht prüfungsimmante Lehrveranstaltung, Abgabe einer schriftlichen Arbeit von 5-7 Seiten (ins Fach am Institut).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für den erfolgreichen Abschluss der LV sind zumindest 50 von 100 möglichen Punkten zu erreichen.
Notenskala:
>= 87,5 sehr gut (1)
>= 75 gut (2)
>= 62,5 befriedigend (3)
>= 50 genügend (4)
< 50 nicht genügend (5)
Notenskala:
>= 87,5 sehr gut (1)
>= 75 gut (2)
>= 62,5 befriedigend (3)
>= 50 genügend (4)
< 50 nicht genügend (5)
Prüfungsstoff
Thema der schriftlichen Arbeit: theoretische Inhalte der Lehrveranstaltung und methodologische Reflexion.
Literatur
Reuter, Julia/ Karentzos, Alexandra (Hg.) (2012): Schlüsselwerke der Postcolonial Studies, Wiesbaden.Aveling, Nado: More than just Skin Color. Reading Whiteness Across Different Locations, In: Tißberger, Martina/ Dietze, Gabriele/ Hrzán, Daniela/ Husmann-Kastein, Jana (Hg.): Weiß - Weißsein - Whiteness. Kritische Studien zu Gender und Rassismus. Critical Studies on Gender and Racism, 2. Aufl., Frankfurt/Main 2009.Broeck, Sabine (2002): Wird der weiße Feminismus seine "Default"-Position aufgeben? Gender Studies und Weißheit, In: Härtel, Insa, Schade, Sigrid (Hg.): Körper und Repräsentation, Opladen, S. 89-97.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
EC 140
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
Die Studierenden lernen grundlegende AutorInnen, Konzepte und Theorien der Postcolonial Studies kennen und sind in der Lage, diese reflexiv auf gegenwärtige gesellschaftliche Diskurse anzuwenden.
Vortrag mit medialer Unterstützung, Textdiskussion.