Universität Wien

080008 SE Seminar: Das barocke Gesamtkunstwerk (n./zeu.K.) (2013W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 16.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 23.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 30.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 06.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 13.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 20.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 27.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 04.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 11.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 18.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 08.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 15.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 22.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Mittwoch 29.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das sogenannte „barocke Gesamtkunstwerk“ ist eine begriffliche Projektion der Kunstgeschichte auf das Zeitalter des Barock. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Zusammenspiel von Architektur, Malerei und Plastik als ein wesentliches Charakteristikum barocken Kunstschaffens definiert. Auch wenn dieser Terminus in der kunsttheoretischen Literatur des Barock nicht zu finden ist, bietet sich mit ihm ein ausgezeichneter methodischer Ansatz zur Analyse an, erzwingt er doch einen Standpunkt einzunehmen, der alle in barocken Räumen vertretenen Künste kollektiv in den Fokus nimmt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Benotung basiert auf einem mündlich zu haltendem Referat, auf dessen schriftlicher Fassung am Ende des Semesters und der Beteiligung an den laufenden Referatsdiskussionen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die an der LV teilnehmenden Studierenden sollen ermutigt werden, nicht als Spezialisten für Architektur, Deckenmalerei oder Plastik sakrale wie profane Räume zu analysieren, sondern alle Gattungen nach etwaigen gemeinsamen Aufgaben und die Modi von deren Umsetzung abzufragen. Wirken sie tatsächlich zusammen, um eine den jeweiligen Einzelgattungen übergeordnete Sinn- und Formebene zu kreieren? Parallel dazu sollen die Studierenden eine kritische Reflexion der Umstände und Bedingungen nahe gebracht werden, die für die Genese derartiger kunsthistorischer Schlüsselbegriffe wichtig sind.

Prüfungsstoff

Mit einer Reihe von repräsentativen Fallbeispielen aus der sakralen wir profanen Raumkunst des Barock in Italien, Österreich, Deutschland und Tschechien sollen in Rahmen von Referaten und deren Diskussion die oben beschriebenen Ziele erreicht werden. Auch wird durch die gemeinsame Analyse von exemplarischer Fachliteratur das methodische Verständnis der Studierenden vertieft.

Literatur

Wird in der ersten Einheit am 09.10.2013 genannt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31