080020 UE Übung: Fotografie für KunsthistorikerInnen (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 05.09.2018 10:00 bis Mo 10.09.2018 10:00
- Abmeldung bis Di 09.10.2018 10:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 04.10. 17:00 - 18:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
- Samstag 13.10. 09:00 - 13:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
- Samstag 20.10. 09:00 - 13:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Freitag 14.12. 09:00 - 13:00 Seminarraum 5 d.Inst.f.Kunstg. (1.Stock) Uni-Campus Hof 9 3F-O1-22.A
- Samstag 12.01. 09:00 - 13:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
- Samstag 19.01. 09:00 - 13:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Da es sich um eine workshopartige Lehrveranstaltung handelt, ist ein zentraler Punkt der Beurteilung die Mitarbeit der Studierenden.
Ein weiterer Teil der Beurteilung ist das Umsetzten des Gelernten in kleineren fotografischen Aufgaben wie beispielsweise das Abfotografieren eines Bildes, einer Skulptur, eines Gebäudes und immer wiederkehrende Aufnahmen ein und des selben Objektes in unterschiedlichen Lichtsituationen. Die technische Qualität der Aufnahmen (die Ausrüstung) spielt dabei keine Rolle.
Den größten Teil der Beurteilung nimmt allerdings die Eigenbeurteilung ausgewählter Fotos ein, die in Form einer schriftlichen Reflexionsarbeit abzugeben ist. Dabei soll geprüft werden, ob die TeilnehmerInnen Fehler und Verbesserungspotenziale in ihren Aufnahmen erkennen können. Als Hilfsmittel sind sämtliche Unterlagen erlaubt.
Ein weiterer Teil der Beurteilung ist das Umsetzten des Gelernten in kleineren fotografischen Aufgaben wie beispielsweise das Abfotografieren eines Bildes, einer Skulptur, eines Gebäudes und immer wiederkehrende Aufnahmen ein und des selben Objektes in unterschiedlichen Lichtsituationen. Die technische Qualität der Aufnahmen (die Ausrüstung) spielt dabei keine Rolle.
Den größten Teil der Beurteilung nimmt allerdings die Eigenbeurteilung ausgewählter Fotos ein, die in Form einer schriftlichen Reflexionsarbeit abzugeben ist. Dabei soll geprüft werden, ob die TeilnehmerInnen Fehler und Verbesserungspotenziale in ihren Aufnahmen erkennen können. Als Hilfsmittel sind sämtliche Unterlagen erlaubt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mitarbeit: 30%
Fotografische Aufgaben: 30%
Reflexionsarbeit: 40%
Fotografische Aufgaben: 30%
Reflexionsarbeit: 40%
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
vermitteln und richtet sich in erster Linie an Fotografieeinsteiger. Technische Grundlagen wie Funktionsweise der Kamera bilden die Basis des Kurses. Themen wie Architektur, Skulptur und die Reproduktion von Gemälden werden praktisch vermittelt. Zentral ist das Erleben von Grenzen und Einschränkungen des Mediums und das Erlernen der Übersetzung von gesehenem zu fotografiertem Objekt.
Ziel ist also der Umgang mit dem Medium: Was kann die Fotografie, was nicht? Wo lügt und
verzerrt sie? Wie kann ich sie gewinnbringend für die Arbeit einsetzen?
Neben dem Vortrag der Theorie durch den Lehrveranstaltungsleiter ist der größte Teil des Zeitbudgets für praktische Übungen und Diskussionen vorbehalten.