080035 PS Fallstudie II/III: Die chinesische Malerei aus der Perspektive des Dong Qichang (1555-1636) (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 15.02.2023 10:00 bis Mi 22.02.2023 10:00
- Abmeldung bis Di 07.03.2023 10:00
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.03. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Montag 20.03. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Montag 27.03. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Montag 17.04. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Montag 24.04. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Montag 08.05. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Montag 15.05. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Montag 22.05. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Montag 05.06. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Montag 12.06. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Montag 19.06. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
- Montag 26.06. 10:45 - 12:15 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„Dong Qichang (1555-1636) ist eine der komplexesten, umstrittensten und am meisten missverstandenen Persönlichkeiten in der Geschichte chinesischer Kunst.“ (Ho 1992, 3) So wird Dong Qichang in den einleitenden Worten eines umfassenden Sammelbandes zu seiner Person beschrieben. Er war Gelehrter, Künstler, Kunsttheoretiker bzw. -historiker und beeinflusste die Wahrnehmung chinesischer Malerei nachhaltig. Bis heute prägen die durch ihn gefestigten Bewertungskriterien unsere Auffassung der Materie. Ausgehend von Dong Qichang werden wir uns mit ausgewählten Persönlichkeiten und Werken der chinesischen Malerei beschäftigen. Ein zentrales Thema der LV ist die Erweiterung einer Blick- und Interpretationsweise, welche die Studierenden auch in der Betrachtung nicht-chinesischer Kunst anwenden können werden.Studierende eigenen sich in dieser Fallstudie Wissen über die Grundzüge chinesischer Malerei an. Zunächst werden mittels gemeinsamer Aufgaben und Gruppenpräsentationen allgemeine Fragen zu den wichtigsten Persönlichkeiten, Strömungen und Werkzeugen chinesischer Malerei geklärt. Das so erlangte Wissen wird dann in der individuellen Themenausarbeitung von Referat und Abschlussarbeit anhand konkreter Werke vertieft.Am Ende der LV sollen die Studierenden in der Lage sein, chinesische Malerei mit treffender Terminologie zu beschreiben, Werke historisch und stilistisch zu kontextualisieren bzw. zu differenzieren, wichtige Kunstschaffende zu benennen und ihr Schaffen zu charakterisieren, sowie die prominentesten Persönlichkeiten und deren Beiträge in der Forschung zu chinesischer Malerei wiederzugeben.Durch intensive Auseinandersetzung mit einem kunsthistorischen Thema haben die Studierenden die bisher erworbenen Fachkenntnisse, Arbeitstechniken und intellektuellen Fertigkeiten erweitert und gefestigt. Sie sind in der Lage, sich eigenständig einen Überblick über die relevante Fachliteratur zu verschaffen und diese kritisch zu rezipieren. Sie haben damit begonnen, sich in den kunsthistorischen Forschungsprozess mündlich und schriftlich einzubringen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Lektüreaufgaben
- Gemeinsame Literaturrecherche
- Gruppenaufgaben
- Einführende Gruppenpräsentationen (10 Minuten)
- Einzelpräsentationen (15 Minuten) mit Handouts
- aktive Beteiligung an Diskussionen
- schriftliche Abschlussarbeit (15.000-20.000 Zeichen Fließtext, nach den Zitierregeln des Instituts für Kunstgeschichte)Mit der Anmeldung zu dieser LV stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen in Moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.
- Gemeinsame Literaturrecherche
- Gruppenaufgaben
- Einführende Gruppenpräsentationen (10 Minuten)
- Einzelpräsentationen (15 Minuten) mit Handouts
- aktive Beteiligung an Diskussionen
- schriftliche Abschlussarbeit (15.000-20.000 Zeichen Fließtext, nach den Zitierregeln des Instituts für Kunstgeschichte)Mit der Anmeldung zu dieser LV stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiatsprüfungs-Software Turnitin alle von Ihnen in Moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für einen positiven Abschluss der Lehrveranstaltung müssen alle Teilleistungen erbracht werden. Beurteilung nach Abschlussarbeit (55%), Präsentationen (30%), Mitarbeit und kollegialer Unterstützung (15%). Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die LV-Leiterin Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Arbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.Es besteht Anwesenheitspflicht. Bei Absenz wegen Krankheit oder familiärer Ausnahmesituation ist ein schriftlicher Nachweis vorzulegen.Notenschlüssel wird in der ersten Einheit besprochen.
Prüfungsstoff
Keine Prüfung zum Abschluss der LV.
Literatur
Wird im Laufe des Semesters bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 01.03.2023 11:48