Universität Wien

080040 SE Die Wiener Werkstätte (2022W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung


Studierende im Masterstudiengang können sich auch über die Sprechstunde von Prof. Rosenberg für das Seminar bewerben (31. August, Anmeldung bei Frau Schima: gabriele.christina.schima@univie.ac.at). Das Seminar findet wenn möglich in Präsenz statt. Einige Sitzungen voraussichtlich in Wiener Sammlungen (v.a. MAK).

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 06.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
  • Donnerstag 20.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
  • Donnerstag 27.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
  • Donnerstag 03.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
  • Donnerstag 10.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
  • Donnerstag 17.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
  • Donnerstag 24.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
  • Donnerstag 15.12. 13:00 - 16:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
  • Donnerstag 12.01. 12:30 - 16:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
  • Donnerstag 19.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
  • Donnerstag 26.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Wiener Werkstätte (WW) wurde 1903 von den Secessionisten Josef Hoffmann, Koloman Moser und dem Industriellen Fritz Waerndorfer gegründet. Sie hat bis zum Jahr 1932 erlesene Produkte in Einzelarbeit und Kleinserien produziert – unter anderem Grafik, Bucheinbände, Keramik, Glas, Silber, Schmuck, Mode, Taschen, Möbel und Inneneinrichtungen – und hunderte Künstler*innen beschäftigt, die an der bewusst offen gehaltenen Grenze zwischen Kunst und Kunsthandwerk aktiv waren. Zusammen mit der Secession hatte die WW einen wichtigen Anteil am Bild der Kunststadt Wien um 1900.

Ziel des Seminars ist das Forschen in der Kunstgeschichte zu üben: Durch Verwendung des umfangreichen, vielfach unveröffentlichten Materials, das sich von der Wiener Werkstätte erhalten hat (besonders im WW Archiv des MAK) sollen kunsthistorische Phänomene beobachtet und präzise beschrieben, Fachliteratur eigenständig und kritisch rezipiert, Werke und Archivmaterial eingeordnet, Forschungsfragen überlegt, Themen sinnvoll eingegrenzt, Hypothesen gebildet und in Auseinandersetzung mit der Fachliteratur diskutiert, Ergebnisse von Recherchen, Beobachtungen und Reflexionen in mündlicher und schriftlicher Form dargestellt werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Bewertet werden Referat (20-25 Min.), Hausarbeit (ca. 40.000 Zeichen, Abgabe bis 28.2.2023) und Diskussionsbeteiligung. Mit der Anmeldung zur LV stimmen Sie zu, dass die automatisierte Plagiats-Software Turnitin die von Ihnen in moodle eingereichten schriftlichen Teilleistungen prüft.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung:
- Anwesenheit (bei Krankheit ist mit Vorlage eines schriftlichen Nachweises eine Abwesenheit bis zu 2 Sitzungen möglich).
- Zeitgerechte und mindestens befriedigende Erfüllung aller Teilleistungen.

Beurteilungsmaßstab:
- Beteiligung an Diskussionen: 15%
- Referat und Präsentation: 30 %
- Schriftliche Hausarbeit: 55%

Prüfungsstoff

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Literatur

Wird am Anfang des Seminars vorgestellt. Siehe auch der Handapparat in der FB Kunstgeschichte.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 12.12.2022 10:49