080049 VO Gemalte Kunsttheorie von Jan van Eyck bis Gerhard Richter (n.K.) (2011W)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Mittwoch
25.01.2012
16:45 - 18:15
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Mittwoch
29.02.2012
13:00 - 15:00
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Donnerstag
08.03.2012
Dienstag
27.03.2012
Montag
18.06.2012
11:30 - 13:30
Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
Freitag
29.06.2012
Donnerstag
04.10.2012
11:30 - 13:00
Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
05.10.
16:45 - 18:15
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Mittwoch
19.10.
16:45 - 18:15
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Mittwoch
09.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Mittwoch
16.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Mittwoch
23.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Mittwoch
30.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Mittwoch
07.12.
16:45 - 18:15
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Mittwoch
14.12.
16:45 - 18:15
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Mittwoch
11.01.
16:45 - 18:15
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Mittwoch
18.01.
16:45 - 18:15
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Neben kunsttheoretischen Texten sind in den letzten Jahrzehnten die Bilder selbst als zentrales Mittel kunsttheoretischer Reflexion ins Zentrum der Forschung gerückt. Künstler haben anschaulich in ihren Werken über mediale Bedingungen und theoretische Voraussetzungen ihres Schaffens nachgedacht, über Aufgaben und Themen, über Grenzen und Möglichkeiten der eigenen Kunst, über den Wettstreit mit anderen Künsten, über den Status der Kunst und des Künstlers in der Gesellschaft. Die gemalte Kunsttheorie ist den Texten dabei häufig sogar vorausgeeilt und gibt direkten Einblick in Theorie und Praxis künstlerischer Produktion. Natürlich bezieht sich die gemalte Kunsttheorie dabei auch auf Texte, allerdings erfordert die visuelle Argumentation im Bild eine sehr kreative Aneignung, Interpretation und Umdeutung.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Art der Leistungskontrolle: schriftliche Prüfung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die großen kunsttheoretischen Themen und Diskurse der europäischen Kunst, so wie sie sich in den Bildern selbst darstellen. Dabei sollen Entwicklungen nachgezeichnet, aber auch überraschende Kontinuitäten von der Renaissance bis in die Gegenwart hinein verfolgt werden.
Prüfungsstoff
Literatur
-Pierre Gorgel und Anne-Marie Lecoq, La Pittura nella pittura, Mailand 1987.
-Matthias Winner (Hrsg.), Der Künstler über sich in seinem Werk, Berlin 1992.
-Hermann Ulrich Asemissen und Gunter Schweikhart, Malerei als Thema der Malerei, Berlin 1994.
-Hans Belting und Christiane Kruse, Die Entdeckung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei, München 1994.
-Victor I. Stoichita, Das selbstbewußte Bild. Vom Ursprung der Metamalerei, München 1998.
-Wettstreit der Künste. Malerei und Skulptur von Dürer bis Daumier, Katalog der Ausstellung, hrsg. von Ekkehard Mai und Kurt Wettengl, Köln und München 2002.
-Christiane Kruse, Wozu Menschen malen. Historische Begründungen eines Bildmediums, München 2003.
-Matthias Winner (Hrsg.), Der Künstler über sich in seinem Werk, Berlin 1992.
-Hermann Ulrich Asemissen und Gunter Schweikhart, Malerei als Thema der Malerei, Berlin 1994.
-Hans Belting und Christiane Kruse, Die Entdeckung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei, München 1994.
-Victor I. Stoichita, Das selbstbewußte Bild. Vom Ursprung der Metamalerei, München 1998.
-Wettstreit der Künste. Malerei und Skulptur von Dürer bis Daumier, Katalog der Ausstellung, hrsg. von Ekkehard Mai und Kurt Wettengl, Köln und München 2002.
-Christiane Kruse, Wozu Menschen malen. Historische Begründungen eines Bildmediums, München 2003.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
F 155, F 160, F 250
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31