080083 SE Seminar: Hermann Czechs Architektur (nst.K.) (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 13.09.2017 10:00 bis Mi 20.09.2017 10:00
- Abmeldung bis Mo 09.10.2017 10:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Es handelt sich um eine LV mit Anwesenheitspflicht. Studierende, die beim ersten Termin ohne akzeptablen Grund (Hochzeit, Prüfung...) fehlen oder zu spät kommen, geben Ihren Platz automatisch an eine Person von der Warteliste weiter.
Donnerstag
05.10.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag
12.10.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag
19.10.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag
09.11.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag
16.11.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag
23.11.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag
30.11.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag
07.12.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag
14.12.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag
11.01.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag
18.01.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag
25.01.
14:15 - 15:45
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, mündliche Präsentation und vor allem schriftliche Hausarbeit (kunsthistorischer Aufsatz, Anspruch und Umlang lt. Studienplan). Alle Hilfsmittel geisteswissenschaftlicher Forschung sind erlaubt, Plagiate selbstverständlich verboten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Auf Seminarebene wird erwartet, dass die Studierenden bereits in der Lage sind, eigenständig zu recherchieren, Forschungsfragen zu entwickeln und beantworten, kunsthistorische Vorträge (Referate) zu halten und gut lesbare Texte zu schreiben. Die Gesamtnote ergibt sich primär aus der Note der schriftlichen Seminararbeit, die anderen Leistungen – Referat, Mitarbeit – können in Zweifesfällen allerdings den Ausschlag geben. Je besser Sie geforscht haben und je besser Ihre Arbeit geschrieben ist, desto besser wird auch die Note der Seminararbeit und folglich die Gesamtnote sein. Sollte Ihre Arbeit nicht mit einem perfekt organisierten Anmerkungsapparat ausgestattet sein, wird sie automatisch negativ beurteilt. Dasselbe gilt für schwere Mängel im sprachlichen Ausdruck oder bei der Literatursuche. Aus einer negativ benoteten Seminararbeit resultiert eine negative Gesamtnote.
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente LV.
Literatur
Zum Einstieg ins Thema:
Wolfgang Kemp: Architektur analysieren. Eine Einführung in acht Kapiteln. München Schirmer/Mosel, 2009;
Hermann Czech: Zur Abwechslung. Wien: Löcker, 1996.
Wolfgang Kemp: Architektur analysieren. Eine Einführung in acht Kapiteln. München Schirmer/Mosel, 2009;
Hermann Czech: Zur Abwechslung. Wien: Löcker, 1996.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
Die Architektur des WIeners Hermann Czech scheint eine Architektur genau dieser Art zu sein. Oft ist sie im besten Sinn des Wortes hintergründig, mitunter auch humorvoll und verspielt, aber niemals laut oder wichtigtuerisch. Im Seminar sollen ausgewählte Werke Czechs analysiert werden -- zum Teil mit Hilfe jenes Instrumentariums, das der Kunsthistoriker Wolfgang Kemp in seinem Buch "Architektur analysieren" vorgestellt hat. Zu untersuchen sein werden auch die komplexen Beziehungen von Czechs Werk zur Wiener Moderne (Adolf Loos, Josef Frank) sowie zum Wiener und internationalen Kontext seit den 1960er-Jahren (Johannes Spalt, Friedrich Kurrent, Hans Hollein, Robert Venturi...). Das Ziel der Untersuchungen besteht nicht nur darin, sich in der Analyse von Bauwerken zu schulen und Czechs Architektur unter kunsthistorischem Blickwinkel besser kennen zu lernen; das Seminar bietet darüber hinaus auch eine Gelegenheit, jeweils für sich selber herauszufinden, was man sich von Architektur heute erwartet.