080097 UE+EX B320 Empirische Verfahren: Ländliche Kultur und lokale Repräsentationen im Innkreis (2010S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die Exkursion findet voraussichtlich in der ersten Juni-Woche statt, der genaue Termin wird erst zu Semesterbeginn fixiert. Die vor- und nachbereitenden Sitzungen finden jeweils montags von 18.15 bis 19.45 Uhr statt.
Erster (verbindlicher!) Termin: 1.3. um 18.15 Uhr im Besprechungszimmer des Instituts für Europäische Ethnologie (1010 Wien, Hanuschgasse 3, 4. Stock)
Erster (verbindlicher!) Termin: 1.3. um 18.15 Uhr im Besprechungszimmer des Instituts für Europäische Ethnologie (1010 Wien, Hanuschgasse 3, 4. Stock)
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 02.02.2010 10:00 bis Do 18.02.2010 14:00
- Abmeldung bis Mo 22.03.2010 14:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Grundlage der Leistungsbeurteilung ist die Mitarbeit während des gesamten Semesters, welche unter anderem Recherche, Lektüre, Beteiligung an Diskussionen, das Durchführen von Interviews sowie das Verfassen von Beobachtungsprotokollen, Thesenpapieren, Referaten und/oder schriftlichen Berichten umfassen sollte.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung einer kritischen und kulturwissenschaftlich-reflektierten Sicht auf Prozesse ländlicher Entwicklung und die Erprobung des europäisch-ethnologischen methodischen Instrumentariums.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
320, 550
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
In einer intensiven Vorbereitungsphase sind die ExkursionsteilnehmerInnen dazu angehalten, Recherchen zum vorgeschlagenen Forschungsfeld durchzuführen und gemeinsam Fragen zu entwickeln. Gleichzeitig wird erörtert, welche Methoden unseres Faches sich für die Erforschung unseres Themenfeldes eignen könnten. Auf einer weiteren Ebene soll auch geklärt werden, wie unser Fach in seiner bisherigen Geschichte mit dem Thema "ländliche Kultur" umgegangen ist. Ebendieses zu erarbeitende Wissen soll "dem Feld" auch vermittelt werden: Das Kulturdorf wird nicht nur das Feld sein, in dem wir die empirischen Verfahren der Europäische Ethnologie versuchsweise anwenden, sondern wird uns auch eine Bühne zur Vorstellung unseres Faches und seiner Denk- und Arbeitsweise bieten.