090034 UE Altertumskunde: Eine Einführung in die digitale Epigraphik (2023W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.09.2023 06:00 bis Mi 27.09.2023 12:00
- Anmeldung von Mo 16.10.2023 14:12 bis Do 19.10.2023 14:00
- Abmeldung bis Di 31.10.2023 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 13.10. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 27.10. 13:15 - 16:30 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 03.11. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 17.11. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 24.11. 13:15 - 16:30 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 01.12. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 15.12. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 12.01. 13:15 - 16:30 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 19.01. 13:15 - 16:30 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 26.01. 13:15 - 16:30 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (40%). Eingabe von mindestens 10 Inschriften aus Dalmatien in die MAPPOLA Datenbank (40%). Referat (20%).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung sowie Vorkenntnisse in Epigraphik sind erforderlich. Grundkenntnis des Lateinischen ist eine Voraussetzung.
Prüfungsstoff
Inhalt der Lehrveranstaltung.
Materialien, Links und Texte werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Materialien, Links und Texte werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Literatur
P. Cugusi, M. T. Sblendorio Cugusi, Carmina latina epigraphica non bücheleriani di dalmatia. (CLEDalm). Edizione e commento, Faenza 2015.
A. De Santis, I. Rossi. Crossing Experiences in Digital Epigraphy: From Practice to Discipline (2018): https://doi.org/10.1515/9783110607208
P. Dilley, R. Horne, S. Bond Linked Ancient World Data: Practical Introductions, ISAW Papers 20 (2021): http://dlib.nyu.edu/awdl/isaw/isaw-papers/20/
M. Sanader, Kroatien in der Antike, Mainz 2007.
M. Sanader, Dalmatia: eine römische Provinz an der Adria, Mainz 2009.
R. Varga (ed.), Digital Classics and Ancient History. Studia Universitatis Babeș-Bolyai Digitalia 63.2 (2018): http://digihubb.centre.ubbcluj.ro/journal/index.php/digitalia/issue/view/5
J. Wilkes, Dalmatia, London 1969.
A. De Santis, I. Rossi. Crossing Experiences in Digital Epigraphy: From Practice to Discipline (2018): https://doi.org/10.1515/9783110607208
P. Dilley, R. Horne, S. Bond Linked Ancient World Data: Practical Introductions, ISAW Papers 20 (2021): http://dlib.nyu.edu/awdl/isaw/isaw-papers/20/
M. Sanader, Kroatien in der Antike, Mainz 2007.
M. Sanader, Dalmatia: eine römische Provinz an der Adria, Mainz 2009.
R. Varga (ed.), Digital Classics and Ancient History. Studia Universitatis Babeș-Bolyai Digitalia 63.2 (2018): http://digihubb.centre.ubbcluj.ro/journal/index.php/digitalia/issue/view/5
J. Wilkes, Dalmatia, London 1969.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 12.10.2023 12:27
Im ersten Teil dieses Kurses werden die Grundlagen der Digitalen Epigraphik und die existierenden Tools präsentiert (EpiDoc, Oxygen, EpiDoc Editors, EpiDoc FrontEnd Apps usw.)
Im zweiten Teil werden Versinschriften aus dem römischen Dalmatien in die neue epigraphische interaktive Plattform des ERC-Projektes MAPPOLA eingegeben (mappola.eu). Die Studierenden werden mit einem persönlichen Zugang zum Backend der Datenbank versehen, wodurch sie als Autor*innen der jeweiligen epigraphischen Scheden erscheinen werden.
In den letzten Einheiten werden die Ergebnisse von den Studierenden in Form von Referaten vorgestellt.