090035 VU Alte Geschichte und Altertumskunde: Vielfalt im römischen Reich? (2024W)
Antike Quellen intersektional erforschen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2024 06:00 bis Mi 25.09.2024 23:59
- Anmeldung von Mo 14.10.2024 06:00 bis Do 17.10.2024 14:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2024 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV beginnt am 11.10.2024.
- Freitag 11.10. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 18.10. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 25.10. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 08.11. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 15.11. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 22.11. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- N Freitag 29.11. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 06.12. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 13.12. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 10.01. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 17.01. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 24.01. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
- Freitag 31.01. 13:15 - 14:45 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Kurzvorstellung einer Quelle, schriftliche Hausaufgaben sowie Referat und Präsentation
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Bewertung der Einzelleistungen:
Mitarbeit und Kurzvorstellung einer Quelle (20 Punkte)
4 Hausaufgaben à 5 Punkte (20 Punkte)
1 Referat (30 Punkte)
1 Präsentation einer Quelle aus intersektionaler Perspektive unter Einbeziehung der Studierenden (30 Punkte)Notenskala:
0-60 P. - nicht genügend
61-70 P. - genügend
71-80 P. - befriedigend
81-90 P. - gut
91-100 P. - sehr gutFür eine positive Beurteilung ist es neben dem Erreichen von mindestens 61 Punkten und der Absolvierung aller Teilleistungen zusätzlich notwendig, das Limit von drei Fehleinheiten nicht zu überschreiten!
Mitarbeit und Kurzvorstellung einer Quelle (20 Punkte)
4 Hausaufgaben à 5 Punkte (20 Punkte)
1 Referat (30 Punkte)
1 Präsentation einer Quelle aus intersektionaler Perspektive unter Einbeziehung der Studierenden (30 Punkte)Notenskala:
0-60 P. - nicht genügend
61-70 P. - genügend
71-80 P. - befriedigend
81-90 P. - gut
91-100 P. - sehr gutFür eine positive Beurteilung ist es neben dem Erreichen von mindestens 61 Punkten und der Absolvierung aller Teilleistungen zusätzlich notwendig, das Limit von drei Fehleinheiten nicht zu überschreiten!
Prüfungsstoff
Ein wichtiges Bewertungskriterium für alle Teilleistungen ist die Einhaltung der Fristen.
Literatur
K. W. Crenshaw, Mapping the Margins: Intersectionality, Identity Politics, and Violence Against Women of Color, 1991
V. Kallenberg, J. M. Müller, Introduction: Intersectionality as a Critical Perspective for the Humanities, in: dies., Jennifer Meyer (Hgg.), Intersectionality und Kritik. Neue Perspektiven für alte Fragen, Wiesbaden 2013, 15-35
A. Griesebner, Intersektionalität versus Interdependenz und Relationalität, EWE 24/3 (2013) 381-383
A. Griesebner, S. Hehenberger, Intersektionalität. Ein brauchbares Konzept für die Geschichtswissenschaft?, in: V. Kallenberg, J. Meyer, J. M. Müller (Hgg.), Intersectionality und Kritik. Neue Perspektiven für alte Fragen, Wiesbaden 2013, 105-124
E. E. Cohen, Roman Inequality. Affluent Slaves, Businesswomen, Legal Fictions, New York 2023
C. Laes, Disability in Antiquity, London 2016
V. Kallenberg, J. M. Müller, Introduction: Intersectionality as a Critical Perspective for the Humanities, in: dies., Jennifer Meyer (Hgg.), Intersectionality und Kritik. Neue Perspektiven für alte Fragen, Wiesbaden 2013, 15-35
A. Griesebner, Intersektionalität versus Interdependenz und Relationalität, EWE 24/3 (2013) 381-383
A. Griesebner, S. Hehenberger, Intersektionalität. Ein brauchbares Konzept für die Geschichtswissenschaft?, in: V. Kallenberg, J. Meyer, J. M. Müller (Hgg.), Intersectionality und Kritik. Neue Perspektiven für alte Fragen, Wiesbaden 2013, 105-124
E. E. Cohen, Roman Inequality. Affluent Slaves, Businesswomen, Legal Fictions, New York 2023
C. Laes, Disability in Antiquity, London 2016
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 02.10.2024 11:45
• mit den laufenden Diskussionen über die Intersektionalität vertraut gemacht werden.
• ihr eigenes Handeln und darin implementiere Reproduktionen von Machtverhältnissen kritisch reflektieren.
• ein Verständnis für die Art der überlieferten Quellen der Antike und Beurteilung derselben aufbauen.