Universität Wien

090050 SE Griechisches Seminar: Theorie und Praxis der Metapher in der Antike (2018W)

10.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 9 - Altertumswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 03.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 10.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 17.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 24.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 31.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 07.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 14.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 21.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 28.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 05.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 12.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 09.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 16.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 23.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Mittwoch 30.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Metapher ist der wichtigste, allgegenwärtige Tropus in Reden, in der poetischen Diktion und in der Sprache überhaupt.
Das Seminar befasst sich mit den antiken Aussagen darüber, was eine Metapher ist (bes. Aristoteles, Auctor ad Herennium, Quintilian, Donat); auch in Abgrenzung von anderen Figuren wie der Metonymie, Synekdoche oder der Allegorie. Nach Möglichkeit werden auch moderne Metapherntheorien berücksichtigt.
Das gewonnene Begriffsinstrumentarium soll immer wieder an konkreten Texten angewendet werden, besonders bei metaphernreichen Autoren wie Homer, Pindar, den Tragikern, Platon, Demosthenes, Vergil, Properz etc.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Teilnahme und Präparation, Referat, Hausarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur

Zur Einführung empfohlen:
-Weinrich, Harald: Metapher, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 5, Darmstadt 1980, 1179-1186.
Weiters:
-Lausberg, Heinrich: Handbuch der literarischen Rhetorik, München 1960, §§ 552-598.
-Haverkamp, Anselm (Hrsg.): Theorie der Metapher, Darmstadt 1983.
-Eggs, Ekkehard: Metapher, Historisches Wörterbuch der Rhetorik, Bd. 5, Tübingen 2001, 1099-1183.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:17