090060 UE Griechisch-jugoslawische Beziehungen in der Zeit des Kalten Krieges (2014W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 19.09.2014 06:00 bis Di 30.09.2014 23:59
- Abmeldung bis Fr 31.10.2014 23:59
Details
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Im Seminarraum des Institutes für Byzantinistik und Neogräzistik:
Mi. 7.1.2015, 9-13.30 Uhr
Fr. 9.1.2015, 9-13.30 Uhr
Mo. 12.1.2015, 9-13.30 Uhr
Mi. 14.1.2015, 9-13.30 Uhr
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel der UE ist die griechisch-jugoslawischen Beziehungen auf politisch-diplomatischer Ebene im bipolaren Südosteuropa des Kalten Krieges zu untersuchen. Die Unterstützung der kommunistischen Armee im Griechischen Bürgerkrieg durch die Volksrepublik Jugoslawien verursachte eine tiefe Spaltung im Verhältnis Athens zu Belgrad. Nach Bürgerkriegsende 1949 fand trotzdem eine Annäherung beider Staaten auf der Grundlage der gemeinsamen sowjetischen Bedrohung statt. Allerdings blieb die Makedonische Frage ein wichtiger Störfaktor, der immer wieder die Beziehungen zwischen dem Nato-Staat Griechenland und dem blockfreien Jugoslawien auf dem Prüfstand stellte. In der LV werden die wichtigsten Phasen der Entwicklung des griechisch-jugoslawischen Verhältnisses von Beginn des Griechischen Bürgerkrieges 1946 über die Militärdiktatur der Jahre 1967-1974 und die demokratische Transitionsphase bis zum Zerfall Jugoslawiens in den frühen 1990er Jahre vorgestellt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kurzreferat und Hausarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31