Universität Wien

090072 VO Teilgebiet der röm. Literatur (Dichtung): Fake-Gedichte (Pseudepigrapha) in der römischen Literatur (2023W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 9 - Altertumswissenschaften

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Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Sitzung am 03.11.2023 muss leider ausfallen.

  • Freitag 13.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 20.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 27.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 03.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 10.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 17.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 24.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 01.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 15.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 12.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 19.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Freitag 26.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Pseudepigrapha sind Texte, die einem falschen Autor bzw. einer falschen Autorin zugeschrieben werden. Eine solche falsche Zuschreibung kann der echte Autor bzw. die echte Autorin selbst vornehmen ("primäre Pseudepigrapha") oder sie kann sich im Prozess der Überlieferung ergeben ("sekundäre Pseudepigrapha"). In der Vorlesung soll dieses Phänomen hauptsächlich im Bereich der klassischen lateinischen Dichtung näher betrachtet werden. Es geht also um poetische Texte, die Vergil, Ovid, Tibull, Seneca u.a. zugeschrieben wurden. Besonders das 'Dichten unter fremdem Namen' soll dabei als raffinierte Form der Rezeption interpretiert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

90-minütige schriftliche Prüfung in digitaler Form, die Wissens- und Verständnisfragen umfasst. Die Klausur besteht aus 4-5 Fragen. Es können insgesamt 35 Punkte erworben werden. Die bei den einzelnen Fragen zu erwerbende Teilpunktzahl wird jeweils angegeben.

Es werden vier Prüfungstermine angeboten.

Der erste Prüfungstermin ist am 02.02.2024 um 11:30 - 13:00, der zweite am 29.02.24 um 09:45 - 11:15. Die beiden verbleibenden Termine sind in der Mitte und am Ende des Sommersemesters 2024.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Regelmäßige Teilnahme wird empfohlen.

Bestehen der Klausur. Es muss mindestens die Hälfte der Gesamtpunktzahl (35 Punkte) erreicht werden.

Das Pensum für die „zusätzliche Lektüre“ im Lehramt-MA, das begleitend zur Vorlesung gelesen werden soll, wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Diese "zusätzliche Lektüre" wird im Rahmen der Klausur durch eine Übersetzungsübung abgeprüft.

Prüfungsstoff

Gegenstände der Vorlesung. Die in der Vorlesung verwendeten Präsentationen werden jeweils im Anschluss an die Sitzungen als Pdf-Dateien zur Verfügung gestellt. Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben und gegebenenfalls auszugsweise in der Form von Pdf-Dateien zugänglich gemacht.

Literatur

Peirano, I. (2012): The rhetoric of the Roman fake: Latin pseudepigrapha in context. Cambridge (online über die UB zugänglich).

Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben und gegebenenfalls auszugsweise in der Form von Pdf-Dateien zugänglich gemacht.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 24.06.2024 14:25