090110 UE Arbeiten in der Archäologischen Sammlung - Forschung, Kulturvermittlung, Öffentlichkeitsarbeit (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2024 06:00 bis Do 22.02.2024 13:00
- Anmeldung von Mo 18.03.2024 06:00 bis Do 21.03.2024 13:00
- Abmeldung bis Fr 29.03.2024 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ort: Abgusssammlung d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse/Philippovichgasse, 1190 Wien
- Dienstag 05.03. 14:00 - 17:00 Ort in u:find Details
- Dienstag 19.03. 14:00 - 17:00 Ort in u:find Details
- Dienstag 09.04. 14:00 - 17:00 Ort in u:find Details
- Dienstag 23.04. 14:00 - 17:00 Ort in u:find Details
- Dienstag 07.05. 14:00 - 17:00 Ort in u:find Details
- Dienstag 21.05. 14:00 - 17:00 Ort in u:find Details
- Dienstag 11.06. 14:00 - 17:00 Ort in u:find Details
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Teilleistungen des Kurses sind:
– eine objektzentrierte Aufgabe (Abgabe des Textes für A.1 Ende Juni, mündliche Kurzvorstellungen für A.2 in der letzten Sitzung des Kurses),
– eine aktivitätszentrierte Aufgabe (Erarbeitung und Präsentation eines Konzeptes für B.1 oder B.2 während des Semesters, Durchführung außerhalb der LV-Zeit auf freiwilliger Basis),
– kleinere sonstige Arbeitsaufgaben,
– regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung und aktive Mitarbeit an Diskussionen.Formen künstlicher Intelligenz dürfen in der Übung für Recherchezwecke, nicht aber für die Ausarbeitung der oben genannten Prüfungsleistungen genutzt werden.
– eine objektzentrierte Aufgabe (Abgabe des Textes für A.1 Ende Juni, mündliche Kurzvorstellungen für A.2 in der letzten Sitzung des Kurses),
– eine aktivitätszentrierte Aufgabe (Erarbeitung und Präsentation eines Konzeptes für B.1 oder B.2 während des Semesters, Durchführung außerhalb der LV-Zeit auf freiwilliger Basis),
– kleinere sonstige Arbeitsaufgaben,
– regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung und aktive Mitarbeit an Diskussionen.Formen künstlicher Intelligenz dürfen in der Übung für Recherchezwecke, nicht aber für die Ausarbeitung der oben genannten Prüfungsleistungen genutzt werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zur erfolgreichen Absolvierung müssen alle Teilleistungen des Kurses positiv ausfallen. Eine Fehlstunde ist möglich; bei zweimaligem Fehlen muss eine schriftliche Zusatzleistung erbracht werden.Die Teilleistungen werden folgendermaßen gewichtet:
– 40 Punkte: objektzentrierte Aufgabe (A.1, A.2)
– 30 Punkte: aktivitätszentrierte Aufgabe (B.1, B.2)
– 10 Punkte: sonstige Arbeitsaufgaben
– 20 Punkte: aktive MitarbeitDie Endnote errechnet sich folgedermaßen:
– 100–88 Punkte: sehr gut
– 87–75 Punkte: gut
– 74–62 Punkte: befriedigend
– 61–49 Punkte: genügend
– 40 Punkte: objektzentrierte Aufgabe (A.1, A.2)
– 30 Punkte: aktivitätszentrierte Aufgabe (B.1, B.2)
– 10 Punkte: sonstige Arbeitsaufgaben
– 20 Punkte: aktive MitarbeitDie Endnote errechnet sich folgedermaßen:
– 100–88 Punkte: sehr gut
– 87–75 Punkte: gut
– 74–62 Punkte: befriedigend
– 61–49 Punkte: genügend
Prüfungsstoff
Siehe oben.
Literatur
– J. Bauer, Gipsabgußsammlungen an deutschsprachigen Universitäten. Eine Skizze ihrer Geschichte und Bedeutung, in: Jahrbuch für Universitätsgeschichte 5, 2002, 117–132
– F. M. Müller (Hrsg.), Archäologische Universitätsmuseen und -sammlungen im Spannungsfeld von Forschung, Lehre und Öffentlichkeit (Wien 2013)
– G. Schörner – J. Kopf (Hrsg.), 1869–2019. 150 Jahre Klassische Archäologie an der Universität Wien (Wien 2021)
– H. Schörner, Die Archäologische Sammlung der Universität Wien. Ihre Geschichte, Entwicklung und Bedeutung von der Gründung 1869 bis zur Mitte des 20. Jhs. auf Basis der Schriftquellen, Mensch – Wissenschaft – Magie. Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte 32, 2016, 167–189
– H. Schörner, Donatoren, Mäzene, Vermittler, Verkäufer: Netzwerke der Wiener Archäologischen Universitätssammlung, Mensch – Wissenschaft – Magie. Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte 38/39, 2023, 151–161Bei der Suche nach themenspezifischer Literatur werden die Studierenden unterstützt.
– F. M. Müller (Hrsg.), Archäologische Universitätsmuseen und -sammlungen im Spannungsfeld von Forschung, Lehre und Öffentlichkeit (Wien 2013)
– G. Schörner – J. Kopf (Hrsg.), 1869–2019. 150 Jahre Klassische Archäologie an der Universität Wien (Wien 2021)
– H. Schörner, Die Archäologische Sammlung der Universität Wien. Ihre Geschichte, Entwicklung und Bedeutung von der Gründung 1869 bis zur Mitte des 20. Jhs. auf Basis der Schriftquellen, Mensch – Wissenschaft – Magie. Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte 32, 2016, 167–189
– H. Schörner, Donatoren, Mäzene, Vermittler, Verkäufer: Netzwerke der Wiener Archäologischen Universitätssammlung, Mensch – Wissenschaft – Magie. Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte 38/39, 2023, 151–161Bei der Suche nach themenspezifischer Literatur werden die Studierenden unterstützt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Anrechenbar im BA für: Grabung un Survey
im BA: M7, M13;
im MA: PM2, PM3;
im EC 597 (Grabung und Survey);
im BA: M7, M13;
im MA: PM2, PM3;
im EC 597 (Grabung und Survey);
Letzte Änderung: Do 29.02.2024 18:05
(B) Aktivitätszentrierte Aufgaben: Die Studierenden konzipieren entweder für die „Kinderuni“ (B.1, Juli 2024) oder die „Lange Nacht der Museen“ (B.2, Anfang Oktober 2024) Formate, z.B. eine Erklärstation, einen Hands-on-Workshop, Instawalks, eine begleitete Rallye oder ein anderes museumspädagogisches Element (Gruppenarbeiten). Die Gruppen werden gemeinsam über ein Oberthema für die beiden Veranstaltungen entscheiden.