100012 VO NdL: Das Wissen der Literatur: Dramatik (2024S)
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Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Lehrende
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ACHTUNG: Die Vorlesung wird nicht aufgezeichnet!
Donnerstag
07.03.
13:15 - 14:45
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag
14.03.
13:15 - 14:45
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag
21.03.
13:15 - 14:45
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag
11.04.
13:15 - 14:45
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag
18.04.
13:15 - 14:45
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag
25.04.
13:15 - 14:45
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag
02.05.
13:15 - 14:45
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
N
Donnerstag
16.05.
13:15 - 14:45
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag
23.05.
13:15 - 14:45
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag
06.06.
13:15 - 14:45
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Donnerstag
13.06.
13:15 - 14:45
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Donnerstag
20.06.
13:15 - 14:45
Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bestehen der schriftlichen Prüfung über den Stoff des Semesters in faktenbasierter, grammatisch korrekter und syntaktisch solider Form. Detaillierte Informationen zu den Modalitäten und dem Ablauf der Prüfung werden zeitnah bekannt gegeben.Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen auch Lehrveranstaltungsprüfungen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Siehe oben.
Prüfungsstoff
Stoff der Vorlesung!
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 04.03.2024 13:46
Vor diesem Hintergrundverständnis wird das „Dramatische“ weder als Überbegriff feststehender Textsorten resp. Gattungen noch als anthropologischen Grundmuster verstanden, sondern als universale Einstellung, die Gattungen als spezifische kulturelle Handlungsformate überhaupt erst hervorbringt und ausdifferenziert. Ausgewählte Textpassagen von Friedrich Schiller bis zu Karl Kraus werden vorgestellt. Es werden Funktion und Bedeutung dramatischer Konstituenten wie Szene, Figur, Rede, Geste, Handlung erörtert. Im Rückbezug auf dramenpoetologische Ansätze (Aristoteles, Lessing, Brecht), sprechakttheoretische Überlegungen (J. L. Austin), psychologische Untersuchungen (Donald Winnicott) bzw. soziologische Argumentationen (Erving Goffmann) wird hauptsächlich zu klären sein, worum es dem Dramatischen kulturell-pragmatisch zu tun ist.