100013 VO DaF/Z: Mehrsprachigkeit: Perspektiven für Schule und Gesellschaft (2018W)
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
max. 999 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 06.02.2019 11:30 - 13:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Montag 04.03.2019 09:45 - 11:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- Montag 13.05.2019 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Dienstag 02.07.2019 11:30 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 29.08.2019
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Vorlesung findet an folgenden Terminen NICHT statt: 31.10.2018; 21.11.2018.
10. Oktober: Ulrike Jessner-Schmid (Universität Innsbruck): Dynamik und Komplexität in der Mehrsprachigkeitsforschung (Vorlesung an der TU Dresden)17. Oktober: Mi-Cha Flubacher (Universität Wien): Mehrsprachigkeit und das neoliberale Sprachenregime (Vorlesung an der Universität Wien)24. Oktober: Achim Pohlmann (SprInt Wuppertal): Praxisbeispiel Sprach- und Integrationsmittlung. Mehrsprachigkeit als Chance für Integrationsprozess und Arbeitsmarktintegration (Vorlesung an der Universität Wuppertal, Teilnahme per Webinar möglich)7. November: Aslı Can Ayten (Westfälische Universität Münster): Über das, was Schüler*innen wollen… - In vielen Sprachen lernen?! (Vorlesung an der Universität Wuppertal)14. November: Jörg Roche (LMU München): Über Mythen und Mehrwerte von Sprachenerwerb und Mehrsprachigkeit (Vorlesung an der TU Dresden)28. November: Eva Vetter (Universität Wien): Mehr als sprachsensibel: mehrsprachigkeitsorientierte und sprachensensible Ansätze für den Unterricht im Kontext von Mehrsprachigkeit (Vorlesung an der Universität Wien)5. Dezember: Winfried Thielmann (TU Chemnitz): Wissenschaft – Wissenschaftssprache – wissenschaftliche Mehrsprachigkeit (Vorlesung an der TU Dresden)12. Dezember: Stefan Freund, Leonie Janssen (Bergische Universität Wuppertal): Mutter Latein, ihre Töchter und alle anderen - Chancen und Perspektiven einer toten Sprache im mehrsprachigen Klassenzimmer (Vorlesung an der Universität Wuppertal)9. Jänner: Jutta Ransmayr (Universität Wien): Innere Mehrsprachigkeit, Sprachbewusstsein und sprachliche Identität (Vorlesung an der Universität Wien)16. Jänner: Heike Roll, Erkan Gürsoy (Universität Duisburg-Essen): Herkunftssprachenunterricht auf dem Prüfstand – Wege zu einer koordinierten Gesamtsprachenbildung (Vorlesung an der Universität Wuppertal)23. Jänner: Sandra Vlasta (Universität Mainz): Mehrsprachigkeit (in) der Literatur:Literarische Mehrsprachigkeit als Chance und Herausforderung (Vorlesung an der TU Dresden)30. Jänner: Camilla Badstübner-Kizik (Adam-Mickiewicz-Universität Poznan): Linguistic Landscape - mehrsprachige didaktische Ressourcen vor Ort (Vorlesung an der Universität Wien)- Mittwoch 10.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 17.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 24.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 31.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 07.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 14.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 21.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 28.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 05.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 12.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 09.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 16.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 23.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 30.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche PrüfungDie 4 Prüfungstermine finden in folgenden Zeiträumen statt:
1. Prüfung: Erste Februarwoche 2019
2. Prüfung: Erste Märzwoche 2019
3. Prüfung: Mitte Mai 2019
4. Prüfung: Erste Juliwoche 2019Die Verwendung eines Wörterbuchs ist erlaubt.
1. Prüfung: Erste Februarwoche 2019
2. Prüfung: Erste Märzwoche 2019
3. Prüfung: Mitte Mai 2019
4. Prüfung: Erste Juliwoche 2019Die Verwendung eines Wörterbuchs ist erlaubt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Prüfung besteht aus 10 offenen Fragen, für die jeweils 5 Punkte vergeben werden. Insgesamt können also 50 Punkte erreicht werden. Für das Bestehen der Prüfung müssen 60% der maximalen Punkteanzahl, d.h. 30 Punkte erreicht werden.Notenskala:
50-45 Punkte: Sehr gut
44-40 Punkte: Gut
39-35 Punkte: Befriedigend
34-30 Punkte: Genügend
29-0 Punkte: Nicht genügend
50-45 Punkte: Sehr gut
44-40 Punkte: Gut
39-35 Punkte: Befriedigend
34-30 Punkte: Genügend
29-0 Punkte: Nicht genügend
Prüfungsstoff
Die Inhalte aller Vorlesungen und die jeweilige Basislektüre.
Literatur
Die Basislektüre sowie eine Literaturliste mit weiterführender Literatur sind ab Vorlesungsbeginn auf Moodle zu finden.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 1244, I 2440, I 2900)
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Letzte Änderung: Fr 07.07.2023 00:12
Die Ringvorlesung findet zeitgleich an drei Universitäten statt: an der Bergischen Universität Wuppertal, an der Technischen Universität Dresden und an der Universität Wien. An jedem der drei Standorte werden jeweils vier Vorlesungen vor Ort gehalten und live online an den beiden anderen Standorten übertragen. Die moderierte Diskussion nach jeder Vorlesung findet vor Ort und zugleich online mit Hilfe der Software Adobe Connect, die von den Teilnehmer*innen auf ihren persönlichen Computern installiert werden muss, statt.Weitere technische Informationen finden Sie auf Moodle.