100015 VO Neuere deutsche Literatur: Gegenwartsliteratur (2017W)
Wie Schriftsteller zu Werke gehen: Poetiken, Exempel, Experimente
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max. 999 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Donnerstag 25.01.2018 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 21.03.2018 11:30 - 13:00 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Montag 30.04.2018 13:15 - 14:45 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Montag 28.05.2018 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Vorlesung beginnt am 5.10. mit einer Einführung und mit einem Gespräch mit der deutsch-japanischen Autorin Yoko Tawada.
- Donnerstag 05.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 12.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 19.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 09.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 16.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 23.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 30.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 07.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 14.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 11.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 18.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Vorlesung "Wie Schriftsteller zu Werke gehen. Poetiken. Exempel. Experimente" widmet sich Fragen der Hervorbringung und Wahrnehmung von Literaturproduktion, Fragen nach den Ursachen, Regeln und Funktionen und nach dem Zusammenwirken von Wissen und handwerklichem Können in der Gegenwartsliteratur.Geplant sind Einführungen in Produktions- und Werkästhetiken einzelner Autorinnen und Autoren und Gastvorträge von: Thomas Assinger (U Wien); Christoph Bartmann (Direktor Goethe Institut Warschau); Julia Danielczyk (Referatsleiterin Literatur, MA 7); Ursula Geeinter (U Bonn); Anne-Kathrin Reulecke (U Graz); Chr. Wimplinger (U Wien, IFK); Irmgard Wirtz (Leiterin Schweizerisches Literaturarchiv). Zu einigen Terminen werden außerdem Autorinnen und Autoren anwesend sein und anhand ausgewählter Texte über ihre Arbeitsverfahren sprechen: Yoko Tawada im Gespräch mit Annegret Pelz am 5.10.; Michael Donhauser im Gespräch mit Thomas Assinger am 16.11. und evtl. Daniel Zipfel im Gespräch mit Julia Danielczyk am 23. 11.Direkt im Anschluss an die Vorlesung gibt das Konversatorium "Wie Schriftsteller zu Werke gehen" Gelegenheit, die Themen und Fragestellungen der Vorlesung durch die Lektüre von Texten und durch Gespräche zu vertiefen. Der Besuch beider Veranstaltungen wird empfohlen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Vorlesungen dienen der Darstellung von Themen, Gegenständen und Methoden des Studiums Deutsche Philologie unter kritischer Berücksichtigung verschiedener Lehrmeinungen. Die Vorlesung wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es müssen über 50 Prozent der der Klausur positiv bewertet sein.
Prüfungsstoff
Der Prüfungsstoff ergibt sich aus den gehaltenen Vorlesungen.
Literatur
Die Basisliteratur der Vorlesung wird nach Möglichkeit auf Moodle bereitgestellt.
Zum Einlesen:
Yoko Tawada: Ein Balkonplatz für flüchtige Abendstunden. Tübingen 2016, Kap. 6, 13 u. 14
Werner Kofler: Am Schreibtisch. Wien 2005
Daniel Zipfel: Eine Handvoll Rosinen. Wien 2015
Michael Donhauser: Waldwand. Eine Paraphrase. Berlin 2016
Alexander Kluge: "Momentaufnahmen unserer Zusammenarbeit", Negt/Kluge 2001, 5-16.
Zum Einlesen:
Yoko Tawada: Ein Balkonplatz für flüchtige Abendstunden. Tübingen 2016, Kap. 6, 13 u. 14
Werner Kofler: Am Schreibtisch. Wien 2005
Daniel Zipfel: Eine Handvoll Rosinen. Wien 2015
Michael Donhauser: Waldwand. Eine Paraphrase. Berlin 2016
Alexander Kluge: "Momentaufnahmen unserer Zusammenarbeit", Negt/Kluge 2001, 5-16.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 1242, I 2240, I 2900)
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Letzte Änderung: Mi 03.11.2021 00:17